und mal davon ab:
manche trainer mi ausdauersport lassen doch sogar mit zusatzgewichten von 2-5kg trainieren. bekanntester verfechter dieses trainnings ist wohl quälix magath. wenn das sofort probleme im bewegungsaparat mit sich brächte würde man doch gerade bei den profis sowas nicht sehen.
der ist nicht lauftrainer, sondern fußballtrainer.
und dann gibt es verfechter für alles; für unsinn und sinnvolles
aber ich denke auch dass gerade im amateurbereich gewicht eine untergeordnete rolle spielen sollte, sondern eher im bereich der anpassungen der muskelatur und stoffwechsel auf die entsprechende belastung gearbeitet werden muss. das gewicht pendelt sich dann bei gescheiter ernährung, die für einen guten stoffwechsel unabdingbar ist, auf einem gesunden maß ein. erst wenn es ambitionierter wird und man neben dem "finishen" auch noch zielorientiert an zeiten oder qualifikationen arbeitet und das leistungsgewicht optimieren will, bekommt imho der körperfettanteil eine höhere bedeutung zu, denn um so weniger passives gewicht ich herumschleppen muss, desto weniger leistung muss ich erbringen bei einer vergleichbaren geschwindigkeit. und das passive gewicht senke ich am besten in dem ich den kfa soweit irgendmöglich senke, aber dabei die muskeln, soweit nötig, erhalte. doch das ist denk ich nur für ganz verrückte oder profis erstrebenswert.
das finde ich viel zu pauschal und stimme dem deshalb nicht zu.
Bei mir ist es so, dass ich bzgl. Laufumfänge nahzeu jedes Kilo merke (1,83; 74/76kg - Sommer/Winter). Mit Intensitäten brauch ich mit dem "Wintergewicht" gar nicht anfangen. Ich kriegs dann sofort mit der A-Sehne.
Servus Helmut!
Hast Du schon mal drüber nachgedacht , dass deine Anfälligkeit für Beschwerden, die Du als Achillessehnenbeschwerden einstufst, auch von Triggerpunkten in der Wadenmuskulatur kommen könnten, die möglicherweise daher rühren könnten, weil man sich im Winter (angebotsbedingt) oft von überdurchschnittlich mehr säure- statt basenbildenden Nahrungsmitteln ernährt und deshalb latente Übersäuerungszustände muskuläre Probleme hervorgerufen werden, die sich wie Achillessehenbeschwerden anfühlen, tatsächlich aber gar keine Entzündung der A-Sehen vorliegt?
Wenn die Beschwerden im Frühling/Sommer nach Veränderung der Nahrung (mehr Grünzeug und Obst) und Steigerung des Trainingsumfangs auf dem Rad (dadurch verstärkte Abatmung von Säuren über die Lunge) bessern, dann könnte das ein Indiz dafür sein.
M.E. sind Probleme mit dem Sehnen-/Bandapparat bei einem trainierten Sportler der sein Pensum langsam aufgebaut hat und so seinem Körper Zeit gegeben hat sich an die Trainingsreize anzupassen relativ gewichtsunabhängig, auch wenn das die Schulmedizin immer wieder gerne gegenseitig voneinander abschreibt. Ich bin überzeugt davon, dass es in den meisten Fällen von solchen Beschwerden erstens gar keine tatsächlichen Entzündungszustände der Sehnen(ansätze) sind, sondern lediglich Übertragungsschmerz von "Myofaszialen Triggerpunkten" und/oder Übersäuerungssymptome, wobei ich beides in sehr enger Verbindung zueinander vermute.
Dauerhaft bestehende Trigger in Muskeln können durch den Effekt der Muskelverkürzung, den diese haben auf längere Sicht gesehen aber tatsächlich Sehnenansatzentzündungen zur Folge haben. Ein Herumdoktern an den Sehnenansätzen selbst bringt aber dann offensichtlich keine dauerhafte Heilung, weil die tatsächliche Ursache (Übersäuerung, Trigger) nicht behandelt wurde.
Da wir uns jetzt hier aber in den Off-Topic-Bereich bewegen, sollte bei Interesse hierzu aber ein anderer Thread eröffnet werden, schlage ich vor.
Du willst mir erzählen, daß man mit Low Carb OHNE JEGLICHES TRAINING 12 kg Muskelmasse aufbaut???
Lachanfälle werden durch Kenntnis der Fachliteratur seltener und/oder im Sinne von Selbstschämen relativiert.
Zu diesem Thema zB Lutz, Wolfgang: Leben ohne Brot, 15. Aufl. 2004, S.19ff sowie die dort zitierte Literatur.
Ebenso die einschlägige Fachliteratur zum Thema Somatotropin ("Wachstumshormon") und der Zusammenhang zwischen Somatotropinausschüttung und Ernährung.
Ganz so abwegig ist das was Runningmaus da geschieben hat nämlich nicht, auch wenn ohne jegliches Training der Reiz zum Wachstum der Muskulatur fehlt, jedoch der Reiz großteils verpufft, wenn man sich nicht Low-Carb ernährt.
Ganz so abwegig ist das was Runningmaus da geschieben hat nämlich nicht, auch wenn ohne jegliches Training der Reiz zum Wachstum der Muskulatur fehlt, jedoch der Reiz großteils verpufft, wenn man sich nicht Low-Carb ernährt.
Na, dann verpufft er halt bei 99% der Hochleistungssportler von denen sich niemand Low Carb ernährt.