Kann jeder sehen, wie er will. Für mich heißt es nur eines mit Sicherheit: daß Söder (für mich überraschenderweise) nicht die geringste Lust hat, mit den Grünen statt mit den Freien Wählern zu regieren - und damit ist das Hauptziel der Kampagne gegen Aiwanger verfehlt worden.
Die Umfrage in Deutschland heute auf Forsa zeigen sehr deutlich, dass die Mehrheit der Deutschen diese Entscheidung gut heisst. 58% dafür, 34% dagegen, 8% egal. In Bayern ist das sogar noch deutlicher mit 72, 23 und 5. Ich würde eher sagen, er will sich nicht gegen die Wähler stellen. Hätten wir in Bayern 23, 72, 5 hätte er auch seine Liebe zu den Grünen entdeckt.
Die Kampagne ist m.E. nicht an Söder gescheitert. Sie ist an der Position der Mehrheit der Wähler gescheitert. Und Söder hat sich hier nicht dagegen stellen wollen. Er hat sich die Zeit doch nicht gegeben um abzuwägen. Er hat die Zeit benötigt, um die Stimmung zu sondieren.
Die Kampagne ist m.E. nicht an Söder gescheitert. Sie ist an der Position der Mehrheit der Wähler gescheitert. Und Söder hat sich hier nicht dagegen stellen wollen. Er hat sich die Zeit doch nicht gegeben um abzuwägen. Er hat die Zeit benötigt, um die Stimmung zu sondieren.
Die erste würde aufzeigen, dass Söder seine Fahne einfach in den Wind hält und kein Rückgrat hat. Die zweite würde in den Vordergrund schieben, dass er die Meinung der Mehrheit berücksichtigt und somit der echte Demokrat sei.
SPD Anhänger und nahezu einhellig die Anhänger der Grünen haben Perspektive 1. Die überwiegende Mehrheit der CDU, CSU, AfD, FW und übrigens auch der FDP ist im anderen Lager. So kommen die Zahlen zustande.
Hatten wir das Thema Berlin und seine Denunziantenportale? Passt ja zum exLehrer vom Aiwanger (ordentlicher Linker, natürlich, der darf auch denunzieren), ordentlich finanziert vom klammen Land Berlin kann jeder Bürger den linken genehme Dinge in den Portalen denunzieren. Denn politische Neutralität ist da nicht so genehm. Saubere Sache, so kann man auch mal dem Nachbarn, ohne erwischt werden zu können, einen Verdacht anhängen.
Passt schon ins heutige Deutschland. Kranke Welt hier.
Hatten wir das Thema Berlin und seine Denunziantenportale? Passt ja zum exLehrer vom Aiwanger (ordentlicher Linker, natürlich, der darf auch denunzieren), ordentlich finanziert vom klammen Land Berlin kann jeder Bürger den linken genehme Dinge in den Portalen denunzieren. Denn politische Neutralität ist da nicht so genehm. Saubere Sache, so kann man auch mal dem Nachbarn, ohne erwischt werden zu können, einen Verdacht anhängen.
Passt schon ins heutige Deutschland. Kranke Welt hier.
Und das kommt den Steuerzahler ganz schön teuer zu stehen.
Als wenn gerade Berlin nicht andere Probleme zu lösen hätte.
Dein Posting ist mal wieder ein "schönes" Beispiel für den Rechtsruck.
Menschen / Aktionen, die sich gegen Hass, Diskriminierung u.ä. richten, werden von rechts mit Hass und Verleumdung belegt.
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AfD-Verbot jetzt - und die "Werteunion" am besten gleich mit!
Russland ist ein Terrorstaat.
Unite behind the science!
Fahrrad for future!
Hatten wir das Thema Berlin und seine Denunziantenportale? Passt ja zum exLehrer vom Aiwanger (ordentlicher Linker, natürlich, der darf auch denunzieren), ordentlich finanziert vom klammen Land Berlin kann jeder Bürger den linken genehme Dinge in den Portalen denunzieren. Denn politische Neutralität ist da nicht so genehm. Saubere Sache, so kann man auch mal dem Nachbarn, ohne erwischt werden zu können, einen Verdacht anhängen.
Passt schon ins heutige Deutschland. Kranke Welt hier.
Wir vergessen zu schnell, auch nach über 30 Jahren.
So hat das System der Denunziation in der DDR angefangen, so und nicht anders.
Mir mach so etwas ANGST.
Wer mehr wissen möchte und wissen möchte, wo so etwas enden (kann):
Zur allgemeinen Erheiterung könnte beitragen, ich sitze und schreibe das auf der Terasse von Mielkes ehemaligem Jagtsitz.
Systeme, die solche Systeme brauchen, halten eben doch nicht ewig.
Ich lehne die Melde- / Denunziationsregister strikt ab.
Ein Hintergrundproblem scheint mir halt zu sein, dass einige Gruppen in der Gesellschaft offensichtlich den Eindruck haben, die Polizei würde die angezeigten Vorfälle nicht ernsthaft genug aufklären.