Ach?
Ist denn die Gesellschaft, wenn sie sich SUVs kauft, für vier Tage nach New York fliegt, Fleisch und Milch aus Massenproduktion konsumiert, im Dezember Straßen und Hauser übermäßig / weihnachtlich beleuchtet und so lebt als gäbe es kein morgen mehr, nicht dekadent, dumm und infantil?
Ach?
Ist denn die Gesellschaft, wenn sie sich SUVs kauft, für vier Tage nach New York fliegt, Fleisch und Milch aus Massenproduktion konsumiert, im Dezember Straßen und Hauser übermäßig / weihnachtlich beleuchtet und so lebt als gäbe es kein morgen mehr, nicht dekadent, dumm und infantil?
Gut zu wissen!
Beinahe ein guter Punkt!
Aber nicht das bemängelt Broder, sondern er ergeht sich lieber in Fäkalfantasien:
"Bevor sie an Bord einer Rennjacht zu einer klimaneutralen Atlantiküberquerung aufbrach, wurde sie auch gefragt, ob ihr eine eigene Toilette zur Verfügung stehen werde. Worauf Greta einen Plastikeimer ins Bild rückte, der sowohl ihr als auch den Mitreisenden als Sickergrube dienen sollte. Bei jedem normalen Menschen würde eine solche Aussicht für sofortige Konstipation sorgen, Greta allerdings fand das lustig und versicherte, der Verzicht auf den letzten Rest einer Privatsphäre mache ihr nichts aus. Die Frage, ob der Eimer, den Greta benutzt hat, nach der Reise bei Sotheby’s versteigert oder in den Räumen der Königlich Schwedischen Akademie der Wissenschaften ausgestellt wird, kann derzeit nicht beantwortet werden. "
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Ach?
Ist denn die Gesellschaft, wenn sie sich SUVs kauft, für vier Tage nach New York fliegt, Fleisch und Milch aus Massenproduktion konsumiert, im Dezember Straßen und Hauser übermäßig / weihnachtlich beleuchtet und so lebt als gäbe es kein morgen mehr, nicht dekadent, dumm und infantil?
Gut zu wissen!
Gruß
N.
Zu den Greta-Anhängern gehören ja eben nicht die SUV-Fahrer, NYC-Christmas-Shopper und Täglich-Fleisch-Liebhaber. Das sind eher diejenigen die Herrn Broder zugeneigt beim Lesen nicken und sich "Recht hat er!" denken.
Die infantile Gesellschaft sind für ihn ganz klar die FFF-Sympathisanten (keineswegs nur die tatsächlich Demonstrierenden, sondern v.a. auch gar nicht mehr so kleine Zahl derjenigen, die ihre Wahlentscheidungen neuerdings auch von Klimafragen abhängig machen, so dass selbst den Altparteien (man denke an die jüngsten Einlassungen und Töne von Herrn Söder) nichts anderes übrig bleibt, als Greta Thunbergs Tagesordnungspunkte ins nächste Wahlprogramm einzuflechten. Schließlich will man gelegentlich auch wiedergewählt werden. Das ist es, was Broder vermutlich innerlich am meisten weh tut.
Vorab: ich halte es für wichtig und richtig, Maßnahmen zu ergreifen, welche der Vermeidung von Emissionen dienen. Jeder sollte selbst etwas für die Umwelt tun, soweit es in sienen Möglichkeiten steht. Und an Greta T auftritt finde ich gut, dass sie der Politik Druck in dieser Richtung macht. Mich stört aber in der Debatte und auch in diesem Thread der Panik-Alarmismus, den ich in meinem Leben schon häufiger (Kalter Krieg, Tchernobyl, saurer Regen, Aids, Schweinegrippe, Vogelgrippe... und noch anderes) erlebt habe. Immer wurden Experten zitiert, welche die katastrophalsten Auswirkungen in naher Zukunft ausmalten. Und die Medienlandschaft war jeweils mindestens über Monate geprägt von diesen Horrorszenarien. Als Beispiel möchte ich mal 2 Artikel zum Thema Aids verlinken
Ich weiß, dass jeder Vergleich hinkt. Es geht mir hier auch weniger um die Sache an sich, sondern darum, dass mithilfe von Experten Katastrophenstimmungen verbreitet werden. Und dass sehr viele Prognosen/Modelle der Vergangenheit sich im Nachhinein als nicht ganz zutreffend erwiesen.
Ich halte auch die Vorstellung, dass wir Deutsche durch ein vorbildliches Verhalten die Welt retten, für etwas größenwahnsinnig. Unser diesbezügliches Verhalten wird die Hauptverursacher des CO2 Ausstoßes USA, Russland, China und Indien auch nicht so sehr beeindrucken, wie man sich das hier wünscht.
Wie gesagt, ich halte es für richtig, das Richtige zu tun. Anber eine Nummer kleiner täte es manchmal auch.
Vorab: ich halte es für wichtig und richtig, Maßnahmen zu ergreifen, welche der Vermeidung von Emissionen dienen. Jeder sollte selbst etwas für die Umwelt tun, soweit es in sienen Möglichkeiten steht. Und an Greta T auftritt finde ich gut, dass sie der Politik Druck in dieser Richtung macht. Mich stört aber in der Debatte und auch in diesem Thread der Panik-Alarmismus, den ich in meinem Leben schon häufiger (Kalter Krieg, Tchernobyl, saurer Regen, Aids, Schweinegrippe, Vogelgrippe... und noch anderes) erlebt habe. Immer wurden Experten zitiert, welche die katastrophalsten Auswirkungen in naher Zukunft ausmalten. Und die Medienlandschaft war jeweils mindestens über Monate geprägt von diesen Horrorszenarien. Als Beispiel möchte ich mal 2 Artikel zum Thema Aids verlinken
Ich weiß, dass jeder Vergleich hinkt. Es geht mir hier auch weniger um die Sache an sich, sondern darum, dass mithilfe von Experten Katastrophenstimmungen verbreitet werden. Und dass sehr viele Prognosen/Modelle der Vergangenheit sich im Nachhinein als nicht ganz zutreffend erwiesen.
Ich halte auch die Vorstellung, dass wir Deutsche durch ein vorbildliches Verhalten die Welt retten, für etwas größenwahnsinnig. Unser diesbezügliches Verhalten wird die Hauptverursacher des CO2 Ausstoßes USA, Russland, China und Indien auch nicht so sehr beeindrucken, wie man sich das hier wünscht.
Wie gesagt, ich halte es für richtig, das Richtige zu tun. Anber eine Nummer kleiner täte es manchmal auch.
Sehr gut! Da bin ich zu 100% bei Dir. Wir haben schon so viele Säue durchs Dorf gejagt, dass sich doch niemand wundern muss, dass viele erstmal gelassen bleiben.
Vorab: ich halte es für wichtig und richtig, Maßnahmen zu ergreifen, welche der Vermeidung von Emissionen dienen. Jeder sollte selbst etwas für die Umwelt tun, soweit es in sienen Möglichkeiten steht. Und an Greta T auftritt finde ich gut, dass sie der Politik Druck in dieser Richtung macht. Mich stört aber in der Debatte und auch in diesem Thread der Panik-Alarmismus, den ich in meinem Leben schon häufiger (Kalter Krieg, Tchernobyl, saurer Regen, Aids, Schweinegrippe, Vogelgrippe... und noch anderes) erlebt habe. Immer wurden Experten zitiert, welche die katastrophalsten Auswirkungen in naher Zukunft ausmalten. Und die Medienlandschaft war jeweils mindestens über Monate geprägt von diesen Horrorszenarien. Als Beispiel möchte ich mal 2 Artikel zum Thema Aids verlinken
Ich weiß, dass jeder Vergleich hinkt. Es geht mir hier auch weniger um die Sache an sich, sondern darum, dass mithilfe von Experten Katastrophenstimmungen verbreitet werden. Und dass sehr viele Prognosen/Modelle der Vergangenheit sich im Nachhinein als nicht ganz zutreffend erwiesen.
Ich halte auch die Vorstellung, dass wir Deutsche durch ein vorbildliches Verhalten die Welt retten, für etwas größenwahnsinnig. Unser diesbezügliches Verhalten wird die Hauptverursacher des CO2 Ausstoßes USA, Russland, China und Indien auch nicht so sehr beeindrucken, wie man sich das hier wünscht.
Wie gesagt, ich halte es für richtig, das Richtige zu tun. Anber eine Nummer kleiner täte es manchmal auch.
Aber sind die aufgezählten Problematiken nicht genau die Beispiele die zeigen, dass durch gemeinsame Anstrengungen globale Probleme in den Griff zu bekommen sind.
Um die Lösungen zu forcieren ist es halt vielleicht auch notwendig in den Medien die Awareness zu schaffen und zu fördern.
Vorab: ich halte es für wichtig und richtig, Maßnahmen zu ergreifen, welche der Vermeidung von Emissionen dienen. Jeder sollte selbst etwas für die Umwelt tun, soweit es in sienen Möglichkeiten steht. Und an Greta T auftritt finde ich gut, dass sie der Politik Druck in dieser Richtung macht. Mich stört aber in der Debatte und auch in diesem Thread der Panik-Alarmismus, den ich in meinem Leben schon häufiger (Kalter Krieg, Tchernobyl, saurer Regen, Aids, Schweinegrippe, Vogelgrippe... und noch anderes) erlebt habe. Immer wurden Experten zitiert, welche die katastrophalsten Auswirkungen in naher Zukunft ausmalten. Und die Medienlandschaft war jeweils mindestens über Monate geprägt von diesen Horrorszenarien. Als Beispiel möchte ich mal 2 Artikel zum Thema Aids verlinken
Ich weiß, dass jeder Vergleich hinkt. Es geht mir hier auch weniger um die Sache an sich, sondern darum, dass mithilfe von Experten Katastrophenstimmungen verbreitet werden. Und dass sehr viele Prognosen/Modelle der Vergangenheit sich im Nachhinein als nicht ganz zutreffend erwiesen.
Ich halte auch die Vorstellung, dass wir Deutsche durch ein vorbildliches Verhalten die Welt retten, für etwas größenwahnsinnig. Unser diesbezügliches Verhalten wird die Hauptverursacher des CO2 Ausstoßes USA, Russland, China und Indien auch nicht so sehr beeindrucken, wie man sich das hier wünscht.
Wie gesagt, ich halte es für richtig, das Richtige zu tun. Anber eine Nummer kleiner täte es manchmal auch.
Dein Beispiel bestätigt, dass man auf Bedrohungen aufmerksam machen und entschieden etwas dagegen unternehmen muss.
AIDS ist doch nicht von selbst verschwunden - und vor allem: Es ist überhaupt noch nicht verschwunden. Es sind laut Wikipedia bereits 35 Millionen Menschen daran gestorben.
Und in dem älteren Artikel wurde nicht sinnlos Katastrophenstimmung verbreitet sondern es wurden verschiedene Szenarien aufgezeigt, je nach dem, was man dagegen tut.
Beim Klima ist es eine sehr ähnliche Situation - also danke für den guten Vergleich, auch wenn das gar nicht Deine Absicht war!
Sehe gerade, xeta sieht's ähnlich und war etwas flotter.
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