Wie sieht es jetzt mit der gemeinsamen "Führung in Partnerschaft" zwischen den USA und DE und "der regelbasierten Ordnung" im Verhältnis zu den USA aus, welche Baerbock zu Beginn ihrer Amtszeit und auch danach immer als Programm des AA propagiert hat. Steht DE jetzt Seite an Seite mit den USA in der "Führung in Partnerschaft", um Grönland, Panama, Kanada heim in Musk´s Reich der Vampire zu bringen. Man hört plötzlich so wenig von den Becks, Fück und wie sie alle heissen und Baerbock ruderte bei Miosga orientierungslos im Kreis auf einem nebligen See. Irgendwie scheinen mir die leeren Worte des AA im Verhältnis zur USA am 20.1 wie ein Kartenhaus zusammengefallen.
Wie sieht es jetzt mit der gemeinsamen "Führung in Partnerschaft" zwischen den USA und DE und "der regelbasierten Ordnung" im Verhältnis zu den USA aus, welche Baerbock zu Beginn ihrer Amtszeit und auch danach immer als Programm des AA propagiert hat. Steht DE jetzt Seite an Seite mit den USA in der "Führung in Partnerschaft", um Grönland, Panama, Kanada heim in Musk´s Reich der Vampire zu bringen. Man hört plötzlich so wenig von den Becks, Fück und wie sie alle heissen und Baerbock ruderte bei Miosga orientierungslos im Kreis auf einem nebligen See. Irgendwie scheinen mir die leeren Worte des AA im Verhältnis zur USA am 20.1 wie ein Kartenhaus zusammengefallen.
Danke. Wie sieht es beim Koalitionspartner und unserer Aussenministerin oder den transatlantischen Ideologen Fücks und Beck aus? Sie haben bekanntlich zu Beginn der Amtszeit die "Führung in Partnerschaft" als Leitlinie im Verhältnis zu den USA ausgegeben. Bleibt die bestehen? Gibt es eine neue Leitlinie, Orientierung?
Danke. Wie sieht es beim Koalitionspartner und unserer Aussenministerin oder den transatlantischen Ideologen Fücks und Beck aus? Sie haben bekanntlich zu Beginn der Amtszeit die "Führung in Partnerschaft" als Leitlinie im Verhältnis zu den USA ausgegeben. Bleibt die bestehen? Gibt es eine neue Leitlinie, Orientierung?
Du beschäftigst dich doch mehr mit den Grünen als ich, sag du es mir.
Aber was erwartest du? DT hat noch nichtmal ne Woche im Amt, Scholz hat als Bundeskanzler schon was dazu gesagt, und klar sind die USA weiter Partner. Und in ein paar Wochen sind Bundestagswahlen, da muss man nicht über jedes Stöckchen springen was aus den USA kommt.
Du beschäftigst dich doch mehr mit den Grünen als ich, sag du es mir.
Aber was erwartest du? DT hat noch nichtmal ne Woche im Amt, Scholz hat als Bundeskanzler schon was dazu gesagt, und klar sind die USA weiter Partner. Und in ein paar Wochen sind Bundestagswahlen, da muss man nicht über jedes Stöckchen springen was aus den USA kommt.
Stöckchen ist gut ;-) .
Die einseitigen Kündigungen des Pariser Abkommens, des Mindeststeuerabkommens, der Austritt aus der WHO oder des hemmungslosen fossilen Ressourcenabbaus u.a. sind doch alles aggressive Handlungen bis Ohrfeigen in der internationalen Diplomatie gegenüber den engen Partnern. Wo bleibt da die gemeinsame enge Partnerschaft, wo kein Blatt dazwischen passt? Auf der Strecke. Ziemlich masochistisch, wenn man jetzt versucht, das alles (solche Aggressionen) wegzulächeln ...
Wie sieht es jetzt mit der gemeinsamen "Führung in Partnerschaft" zwischen den USA und DE und "der regelbasierten Ordnung" im Verhältnis zu den USA aus, welche Baerbock zu Beginn ihrer Amtszeit und auch danach immer als Programm des AA propagiert hat. Steht DE jetzt Seite an Seite mit den USA in der "Führung in Partnerschaft", um Grönland, Panama, Kanada heim in Musk´s Reich der Vampire zu bringen. Man hört plötzlich so wenig von den Becks, Fück und wie sie alle heissen und Baerbock ruderte bei Miosga orientierungslos im Kreis auf einem nebligen See. Irgendwie scheinen mir die leeren Worte des AA im Verhältnis zur USA am 20.1 wie ein Kartenhaus zusammengefallen.
Letztendlich hat sich DE in der Außenpolitik im Großen und Ganzen an den USA orientiert (um es mal höflich auszudrücken). Damit sind wir meiner bescheidenen Meinung nach auch recht gut gefahren.
Nun entwickelt sich die USA unter Trump sichtbar in eine Oligarchie mit einer aggressiven Außenpolitik, die möglicherweise nun auch wir zu spüren bekommen (für andere ist das nichts Neues).
Da darf mal als deutsches Führungspersonal schon mal ins Straucheln kommen ;-)
Letztendlich hat sich DE in der Außenpolitik im Großen und Ganzen an den USA orientiert (um es mal höflich auszudrücken). Damit sind wir meiner bescheidenen Meinung nach auch recht gut gefahren.
Das würde ich etwas anders beurteilen. DE und die EU haben alle einseitigen (unilateralen) wirtschaftlichen Sanktionen der USA, sei es Russland, Iran, Syrien u.a. übernommen, sich im Gazakrieg und der Nahost-Politik komplett den USA untergeordnet und auch in der Chinapolitik, so dass das Ansehen der EU im globalen Süden und bei China beschädigt ist, und wirtschaftlich die Verkehrswege nach Osten / Asien über das Festland zum grossen Teil wegen Kriege oder Iran blockiert.
Zitat:
Zitat von keko#
Nun entwickelt sich die USA unter Trump sichtbar in eine Oligarchie mit einer aggressiven Außenpolitik, die möglicherweise nun auch wir zu spüren bekommen (für andere ist das nichts Neues).
Da darf mal als deutsches Führungspersonal schon mal ins Straucheln kommen ;-)
Jetzt eigene Interessen zu verfolgen, wo die EU das vorher unter leichteren Umständen schon nicht getan hat, wird vermutlich kaum stattfinden, und das weiss man "drüben" sehr genau. Die wirtschaftlichen und politischen Nachteile für die EU und Deutschland werden sich addieren.