Könnt Ihr fürs Ironman-Bashing einen separaten Thread öffnen?
Ich lese hier im Forum nur noch sehr selektiv da die Zeit derzeit etwas knapp ist. Und dann muss ich so viel unnötiges Gequatsche überfliegen, um vielleicht irgendwo wieder was interessantes zu lesen.
Stimmt nicht. Hat fristlos gekündigt nachdem er in Telegram gemobbt wurde wie hier in Triathlon Szene. Und es waren auch Eintrachtler die sich hier in TS Szene rumtreiben. EUER MOBBING wirkt eben auch in der Realität durch eure bösen Unterstellungen
Er hat sich für einen Triathleten eingesetzt der nach 3 Runden den Ironman finishte und sich Medaile und Shirt schnappte. Der DNF Athlet wurde suspendiert und rausgeworfen hat sich aber durch ein Einspruchsverfahren wieder in den Verein zurück gebracht. :-)
Der andere Athlet, also der Kumpel vom DNF-Athlet, ist ihm in telegram beigestanden, da es eben sein Freund ist, und wurde dann übelst zusammen geschrien und gemobbt.
Er hat dann aber fristlos gekündigt da es unzumutbar ist in einem solchen Klima des Hasses weiter Sport zu machen und da es eine Frechhheit war ihn in den Streit "DNF Athlet" versus Abteilungsleitung hineinziziehen. Inszenierte Eskaltion des Hasses und der Hetze !
Aber wie gesagt: Dort in telegram die gleichen Mobbing und Hass Attacken wie hier in TS Szene und in den Ex-Hardtseemafiagruppen in facebook
Ihr solltet mal drauf achten was ihr mit einem MENSCHEN macht !
MOBBING. Das wird irgendwan auf euch zurückkommen
Hierzu muß ich jetzt doch mal kurz Bezug nehmen.... Es wird bemängelt, dass er sich seine Medaille schnappt und ein shirt. Dafür hat er über 600€ vermutlich ein knappes Jahr im voraus bezahlt. Ich würde mal sagen dass is sein gottverdammtes Recht!
Dass er auf ca. 10km verzichtet, für die er ebenfalls gezahlt hat, ist genau so sein gutes Recht. Ich Ess auch net immer nein komplettes Schnitzel im Restaurant, Zahl aber trotzdem die Zeche und geb noch Trinkgeld. Damit haben die Kollegen also ein Problem?
Kill them with kindness
Bitte bitte nicht hier weiter diskutieren dieses Thema, der Kollege ist wie gesagt eine Reinkarnation von jemanden der vor zwei Jahren hier schon für mächtig Unruhe gesorgt hat
Macht doch einfach einen neuen Faden auf mit dem Thema "Darf man einen Ironman wenn man abbricht trotzdem durch den Zielbogen finishen und sich Shirt und Medaille holen oder ist das unmoralisch?"
Aber das hier ist doch der Faden in dem man eigentlich über den Ironman Frankfurt 23 inhaltlich reden möchte.
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"Vor mir nur Freudlose, hinter mir nur Versager!"
Um zurück zum Thema zu kommen erzähle ich euch einfach mal den IM Frankfurt aus meiner Sicht.
Eigentlich war für dieses Jahr noch keine LD geplant, als ich jedoch auf Instagram irgendwann im Oktober werbung für den IM FFM bekommen habe war es eigentlich um mich geschehn. Denn der 2. Juli 2023 sollte nicht nur IM FFM sein sondern auch mein 30. Geburtstag. Die Chance habe ich mir natürlich nicht entgehen lassen und mich direkt angemeldet.
Zum Triathlon bin ich eigentlich erst letztes Jahr gekommen, auf dem RR war ich nur an Montagen um mich etwas vom Longrun zu erholen und geschwommen habe ich eigentlich noch nie in meinem Leben - natürlich mal 200m Brust oder so aber nie wirklich sportlich. Anfang 2022 habe ich dann einen Kraulkurs besucht und das erste Mal ein Block Radtraing gemacht. 2022 habe ich dann einen Supersprint, Olympisch in Bregenz und HD in Podersdorf gemacht.
Mein Trainining hat eigentlich genau 6 Monate gedauert, da im Dez. noch Valencia Marathon auf dem Plan stand.
Jetzt aber zum IM.
Zwei Wochen zuvor war ich in Klagenfurt um dort noch zu unterstützen und mir die ganze Sache schon mal etwas anzuschauen. Somit war er erste Eindruck in FFM eigentlich okay. Die Expo war wirklich entäschend klein, dafür hat die Registrierung am Donnerstagabend super und Problemlos funktioniert.
Check-In am Samstag war okay, zumindest die ersten Busse sind recht zügig zum See rausgefahen und man musste nicht zu lange in der Stadt warten. Check-In vor Ort ging auch ganz gut, auch wenn hier etwas verwirrung bei allen Beteiligten herschte was man darf/soll und was nicht. Auf den Bus zurück in die Stadt musste ich dann leider recht lange warten. Leider ist auf dem Weg zur T2 auch schon der IM Rucksack kaputt gegangen. Den konnte ich zurück in der Stadt noch tauschen, gebracht hat es nicht, der neue war auch mehr oder weniger direkt kaputt - eigentlich Schade so einen Schrott auszugeben.
Sonntagmorgen sind wir mit einem der ersten Busse vom Hotel Le Méridien gefahren. Hier hat sich der Busfahrer leider verfahren, da wir aber mehr als genug Zeit hatten, war es für mich mehr lustig und auflockernd als stressig - verstehe aber, wenn das AthletInnen aus dem Konzept bringt.
Das Schwimmen fand ich super, für mich als "schlechter" Schwimmer waren 1:14:00 Geplant und mit 1:14:20 bin ich glaub aus dem Wasser gekommen. Das hatte mich schon gefreut.
Auf dem Rad lief es soweit ganz gut, die ersten 20km fand ich etwas Stressig, da doch recht viel verkehr war. Das Radfahren hat sich dann etwas gezogen und der Wind war teilweise doch schon sehr spührbar. Dennoch hatte ich enormen Spaß auf dem Rad, auch wenn ich die Zeil Zeit von ca. 5:00 um 22 min verpasst habe.
Auf der Laufstrecke bin ich dann recht sportlich gestartet - Plan 5:00 min/km glaufen bin ich so 4:30. Im Hinterkopf war ich muss etwas pushen für Sub10. Also der Freundin gesagt sie soll schon mal dem Trainer fragen was ich laufen muss und 2k später beim Trainer hieß es dann 4:37 min/km. Das hat auch erstaunlich lange gut funktioniert nur hat leider nach 15km mein Magen Probleme gemacht und ich konnte nichts mehr essen. Also run and walk in den Labstationen immer Salzbrezeln und Cola und damit den Marathon fertig gelaufen. Am ende 10:34h für die erste LD.
Prunzipiell okay und happy. Besonders die Stimmung beim Laufen fand ich toll und natürlich zahlreiche Unterstützder an der Strecke zu haben, die danach nicht nur den IM sondern auch meinen Geburtstag noch ausgibig gefeiert haben.
So lange Ironman seine Rennen voll bekommt und Sportler dieses Unternehmen unterstützen, muss Ironman überhaupt nichts ändern und kann uns weiter das Geld aus der Tasche ziehen.
Die Nichtbeantwortung unbequemer Mails kann ich bestätigen.
Ich hab für mich nach 8 X Kraichgau (und viele andere Ironmanrennen incl Frankfurt) beschlossen---Mein Geld bekommen sie nicht mehr unter diesen Umständen
Z.b. war Challange Walchsee dieses Jahr (229Euro) sehr schön und gut organisiert
So lange Ironman seine Rennen voll bekommt und Sportler dieses Unternehmen unterstützen, muss Ironman überhaupt nichts ändern und kann uns weiter das Geld aus der Tasche ziehen.
Wenn ich das richtig sehe, war Frankfurt weder dieses noch letztes Jahr voll. Es gibt dort sicher Druck, etwas zu ändern. Ob die richtigen Schlüsse gezogen werden, steht auf einem anderen Blatt.
Also mal klargestellt:
Keiner zieht uns das Geld aus der Tasche wenn wir es nicht möchten !
Wir entscheiden selbst ob wir buchen oder nicht.
Aber ich meine IM muß zu mindestens auch ein wenig an seinen Profi Startfeldern arbeiten und den Service Level wieder etwas anheben.
Auf der anderen Seite muß man sagen das die Event Atmosphäre und die Übertragung im Hessischen TV erstklassig ist.
Das gibt es in dieser Qualität weltweit nicht sehr häufig.
Das nutzt und triggert auch die AK Athleten.
Man sollte IM nicht immer „nur“ beschimpfen.
Es gibt durchaus auch Sachen welche uns genau diese Events ab und an buchen lassen.
Und wenn man dies nicht möchte , gibt es jede Menge andere nette Destination.