Mich wundert der naive Idealismus, mit dem der Mann glaubt, alles mit differenzierten Diskussionen lösen zu können, wenn er doch eingestehen muß: , und er selbst mit Steinen beworfen wird, einfach weil er kein Muslim ist.
ich kann dieses wegdiskutieren wollen und alles am runden Tisch und bei Kerzenlicht in der Mitte echt nicht mehr hören. Die Besserwisser-Weltverbesserer-alles tolerieren-Typen dürfen gerne vor Ort sich ausleben. Vom Schreibtisch aus und ich bezweifle, dass der Autor noch aktiv im Schulleben arbeitet, ist es immer leicht aufs Papier gestampft.
Keine Toleranz irgendwelchen Antisemitischen Propagandeuren und ihren vermeintlichen Helfershelfern, die die Grauzonen für sie ausfindig machen.
Vielen Dank, der Artikel fasst es recht gut zusammen. Insbesondere im letzten Absatz. Allen dürfte klar sein, dass ein Schüler der aktuell die Palästina Flagge zeigt, nur provozieren will. Ein Diskussion darum ist von denen die da provozieren auch nicht gewünscht. Auch bei den Demonstrationen aktuell geht es selten um einen Austausch zu dem Konflikt. Es geht einzig darum sich als Opfer darzustellen. Zu diesem Konflikt ist im Wesentlichen schon alles gesagt, bei denen die es betrifft, sind die die eine einvernehmliche Lösung suchen, deutlich in der Unterzahl.
Durch den Einsatz von Munition mit weißem Phosphor bei israelischen Militäroperationen im Gazastreifen und im Libanon könnte die Zivilbevölkerung schwere und langfristige Gesundheitsschäden davontragen, so Human Rights Watch heute bei der Veröffentlichung von Fragen und Antworten zum weißen Phosphor. Human Rights Watch überprüfte Videos, die am 10. und 11. Oktober 2023 im Libanon bzw. im Gazastreifen aufgenommen wurden und die den mehrfachen Einsatz von weißem Phosphor über dem Hafen von Gaza-Stadt und zwei ländlichen Ortschaften entlang der israelisch-libanesischen Grenze zeigen. Außerdem befragte Human Rights Watch zwei Personen, die einen solchen Angriff in Gaza miterlebt haben.
„Um zivile Schäden zu vermeiden, sollte Israel den Einsatz von weißem Phosphor in bewohnten Gebieten einstellen“, sagte Fakih. „Die Konfliktparteien sollten alles in ihrer Macht Stehende tun, um der Zivilbevölkerung weiteres Leid zu ersparen.“
Vieleicht hätte die Hamas einfach den Angriff sein lassen sollen, so wie Russland den Angriff auf die Ukraine, dann hâtte es voele viele Tote Nicht gegeben...
Zitat:
Zitat von https://de.m.wikipedia.org/wiki/Israelische_Atomwaffen
...Den 1970 in Kraft getretenen Atomwaffensperrvertrag hat Israel wie auch die Biowaffenkonvention[15] und Ottawa-Konvention nicht unterzeichnet. Die Chemiewaffenkonvention[16] hat Israel zwar unterzeichnet, aber nicht ratifiziert. Damit ist sie völkerrechtlich für Israel nicht bindend. ...
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„Der Horizont vieler Menschen ist wie ein Kreis mit Radius Null. Und das nennen sie dann ihren Standpunkt.„
Diese Phosphor-Legende geisterte an unserer Schule auch schon rum
- es ist keine Phosphor Munition wie im 2. Weltkrieg, die sogar heute noch rumliegt und sich manchmal selbst entzündet. Habe ich selbst schon gesehen
- es ist auch nicht der Ersatz, den die Russen immer wieder auf die ukrainische Bevölkerung schmeißen. Das Zeug ist nicht löschbar.
- es handelt sich um eine kleine Explosion in der Luft, die kleine Wölkchen produziert. Diese Wölkchen dienen der Markierung für die eigentliche Bombardierung.
Wirwerden also vermutlich weiterhin viel elend sind, aber keine von Phosphor verbrannten Menschen.
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OUTING: Ich trage Finisher-Shirts beim Training, auf der Arbeit, in der Disco, auf Pasta-Partys, im Urlaub und beim Einkaufen
Die ersten beiden freigelassenen Geiseln (Doppelstaatler USA-Israel) hat die Hamas durch die Vermitllung (auf Druck) Katars freigelassen wie die Presse berichtet. In Katar leben übrigens auch 2 Hamas Führer im Exil.
Zwei Artikel zu Katar und der Hamas aus der sz, zweiter leider paywall, ich versuch es mal mit einem verschenken link(3.) es ist wohl alles etwas komplizierter, nicht nur wegen LNG und den massiven Beteiligungen Katars in der deutschen Wirtschaft…..