Spiegel Online schreibt über das Event und analysiert messerscharf:
"Die Zwei-Stunden-Grenze gilt als die letzte knackbare Stundengrenze im Marathon."
Interessant ist das Wort "gilt". Es lässt offen, ob nicht vielleicht doch mal die 1-Stunden-Marke unterboten wird. Denn wer weiß das schon? Eine Pace von 1:25 min/km wirkt auf den ersten Blick leicht überambitioniert für ein Landtier, aber die journalistische Zurückhaltung gebietet es, die Angelegenheit nicht vorschnell zu entscheiden.
Zitat:
Zitat von bentus
Ich fand’s super 👍 klar, er ist niemals clean und auch die meisten Pacer höchstwahrscheinlich nicht. Trotzdem eine unfassbare Leistung! Also ich glaube ich könnte auch mit Hämatokrit 60% keine 3km in dem Tempo laufen 🤣
Genau ...
Zumindest für solche Aktionen könnte man doch auch mal ganz offizielle Dopingfreigabe in Betracht ziehen ... ... ist doch "geil" zu sehen, was alles geht ...
Andererseits natürlich auch wieder : Ignorance is bliss !
Zumindest für solche Aktionen könnte man doch auch mal ganz offizielle Dopingfreigabe in Betracht ziehen ... ... ist doch "geil" zu sehen, was alles geht ...
Andererseits natürlich auch wieder : Ignorance is bliss !
... hmm ...
Du hast Dich vorbehaltlos zu freuen du verkusperter Miesepeter.Sonst wirst du pöser pursche zu poden geworfen.
Zumindest für solche Aktionen könnte man doch auch mal ganz offizielle Dopingfreigabe in Betracht ziehen ... ... ist doch "geil" zu sehen, was alles geht ...
Da sieht man wieder einmal was mit Konsequentem Training und optimaler Vorbereitung möglich ist.
Hatte wirklich Tränen in den Augen als er die letzten 500 Meter ins Ziel gelaufen ist.
Sport ist einfach das geilste was es gibt. Da sind 40 Tempomacher aus den unterschiedlichsten Nationen (Amerikanern, Afrikaner ,Europär usw.) die sich für 1nen Mann in den Dienst stellen.
Das ist etwas Völkerverbindendes , es gibt nix besserers.
Da können sich einige Leute in der Wirtschaft und Politik eine Scheibe davon abschneiden.
Vielleicht auch mal MITEINANDER etwas zu machen und nicht immer GEGENEINANDER!!
Da sieht man wieder einmal was mit Konsequentem Training und optimaler Vorbereitung möglich ist.
Hatte wirklich Tränen in den Augen als er die letzten 500 Meter ins Ziel gelaufen ist.
Sport ist einfach das geilste was es gibt. Da sind 40 Tempomacher aus den unterschiedlichsten Nationen (Amerikanern, Afrikaner ,Europär usw.) die sich für 1nen Mann in den Dienst stellen.
Das ist etwas Völkerverbindendes , es gibt nix besserers.
Da können sich einige Leute in der Wirtschaft und Politik eine Scheibe davon abschneiden.
Vielleicht auch mal MITEINANDER etwas zu machen und nicht immer GEGENEINANDER!!
Ein Weltkonzern hat die internationale Crew für diese Aktion im Rahmen deren sportlichen Arbeit (Profis) zusammengebracht, ein Konzern, der mit allen anderen konkurriert, auf Kosten der Arbeitergesundheit billig produziert und seine Patente niemandem kooperativ preisgeben würde, auch wenn dadurch mehr und arme Sportler der Welt preiswertere Sportschuhe erhielten. Das kooperative Bild, dass da vermittelt wurde, hat mir aber trotzdem auch gefallen.
Empathie, bedingungslose Liebe, Authenzität ... ... mit den richtigen Schuhen meistern wir auch den Klimawandel ...
Man darf dabei vielleicht nicht vergessen das die 41 Pacemaker für ihre bedingungslose Hingabe ans Projekt, ihre Empathie und ihre Leistung wahrscheinlich auch nicht schlecht bezahlt wurden.
Wenn ich dafür bezahlt werden würde, dann würde ich die Umkehr des Klimawandel auch voran treiben wie verrückt!
Im Endeffekt ist eine coole Aktion da sie zeigt was Glaube, Hingabe und Ausdauer alles bewirken kann. Man lässt sich nicht von Rückschlägen unterkriegen und erarbeitet sich den Erfolg.
Ich verstehe nur nicht warum man nicht gleich den ganzen Weg geht und das als offizielles Rennen deklariert. Möglichkeiten die Teilnehmer zu begrenzen oder zu selektieren gibt es ja genug. Gut hätte man vielleicht Probleme mit dem Führungsfahrzeug bekommen, welches das Tempo über den grünen Laser vorgegeben hat. Allerdings fehlt mir auch WIssen bzgl. der Statuen der IAAF