Soll jeder den Schutz aufbauen den er selber braucht.
Es gibt Menschen, die sich z.B. aufgrund einer Allergie nicht impfen lassen können. Kommt im Einzelnen auf den Impfstoff und die jeweilige Allergie an. Die meisten Impfstoffe sind auf Hühnereibasis aufgebaut. Die Häufigkeit einer Eiallergie ist nicht besonders hoch – aber bei 0,2% der Bevölkerung kommen allein in Deutschland 150-200.000 Menschen zusammen, die sich nicht impfen lassen können.
Außerdem gibt es auch eine Quote von rund 5-10% Non-Responder, die durch eine Impfung ebenfalls nicht geschützt sind.
Deshalb ist das Prinzip „Soll jeder selber den für sich nötigen Schutz aufbauen“ nur bedingt gesellschaftskompatibel.
+ soweit ich weiss, werden die Impfstoffe momentan nicht für Kinder entwickelt
(Pfizer / Biontech wenn ich das richtig erinner erst für Personen ab 12 im Test, andere weiss ich nicht)
m.
Problem gerade bei Sportlern sind wohl auch längerfristige Herzmuskelschaeden, die aber keine Beschwerden direkt zeitigen, daher wird möglichst schnell wieder trainiert und so erst recht folgeerkrankungen provoziert. Dieser Tage gelesen. Tippe aber am Handy, gerade keinen Nerv Link zu suchen. War glaube ich ein Sportmediziner aus Bayern, der das berichtete.
Es gibt Menschen, die sich z.B. aufgrund einer Allergie nicht impfen lassen können. Kommt im Einzelnen auf den Impfstoff und die jeweilige Allergie an. Die meisten Impfstoffe sind auf Hühnereibasis aufgebaut. Die Häufigkeit einer Eiallergie ist nicht besonders hoch – aber bei 0,2% der Bevölkerung kommen allein in Deutschland 150-200.000 Menschen zusammen, die sich nicht impfen lassen können.
Außerdem gibt es auch eine Quote von rund 5-10% Non-Responder, die durch eine Impfung ebenfalls nicht geschützt sind.
Deshalb ist das Prinzip „Soll jeder selber den für sich nötigen Schutz aufbauen“ nur bedingt gesellschaftskompatibel.
Das ist eine (in meinen Augen) veraltete Technik, die aber bei einigen Impfstoffen noch zum Einsatz kommt.
mRNA Impfungen kommt ohne Hühnerei-Bestandteile aus.
Nein, da würde ich widersprechen. Die aktuelle Corona-Pandemie ist schlimm, keine Frage. Aber es ist einfach kein Massensterben. Das soll auch nicht die Folgen relativieren, aber da fehlt dann einfach der Maßstab im Vergleich zu anderen Krankheiten/Todesfolgen. Deshalb finde ich deinen Hinweis auf Rosling so passend, da ich tatsächlich auch erst heute darüber nachgedacht habe das Buch in einem seperaten Thread zu empfehlen, da derzeit mit Zahlen um sich geworfen wird, ohne diese wirklich verstanden zu haben..
Würdest Du zu einer Mäßigung in der Diskussion wie hier zu toten Menschen auch bei der Bewertung der wirtschaftlichen Folgen durch die eingeleiteten Maßnahmen empfehlen?
Würdest Du zu einer Mäßigung in der Diskussion wie hier zu toten Menschen auch bei der Bewertung der wirtschaftlichen Folgen durch die eingeleiteten Maßnahmen empfehlen?
Kannst du deine Frage auch noch einmal in verständlicher Form formulieren?
Habe gerade keine Beispiele im Kopf, wo tagtäglich über absolute Insolvenzzahlen berichtet wird oder daraus der Zusammenbruch unserer ganzen Wirtschaft konstatiert wird. Auch habe ich zu keinem Zeitpunkt behauptet, dass wir einen Untergang der Wirtschaft sehen würde. Das wäre in etwa die Analogie zu einem Massensterben.
Ich verstehe dein Anliegen nicht. Die Bewertung von Zahlen und Daten ist unabhängig vom Inhalt.
Muss ich dir zustimmen. Den Beitrag des Captains hab ich auch nicht verstanden.
Beim Thema Zahl der Toten soll man sich zurück halten. Weil in echt sind es ja gar nicht so viele.
Vielfältig wird allerdings der komplette Niedergang der Wirtschaft und der Gesellschaft aufgrund der angeblich völlig überzogenen und sinnlosen Maßnahmen (Mini lockdown) beschrien.