Ironman könnte eigentlich auch flexibler reagieren. Römer ist gesperrt ab 22 Uhr wegen Nachtruhe. Warum nicht ein Ersatzzieleinlauf am Main für alle die länger als 15h benötigen. Man muss flexibel sein.
Ich kenne einen Athleten, der es letztes Jahr nicht in 15h gepackt hat und von sich aus aufgegeben hat und nach 3 Runden in den Zielkanal eingelaufen ist.
Gab dann im Nachgang riesen Ärger in seinem Verein, sogar mit einem inszenierten Vereinsausschlußverfahren, also Suspendierung.
Nicht schön diese Mißgunst und Hass und Hetze in den Vereinen. Man wird bei Ironman eh elektronisch getracked und er wurde durch die Zeitmessmatten automatisch mit einem DNF gewertet.
Ich hätte mir für ihn gewünscht das sein Verein humaner, sozialer und eben mit mehr Empathie gehandelt hätte. Es waren auch HTV Kampfrichter dabei, Trainer und die Abteilungsleitung, die den Athleten bös angegangen sind.
Nicht schön was da abging an Hass gegen eine einzelne Person. Solche Vereine bezeichne ich gerne als organisierten anonymen Großstadtflashmob, wenn man einen Menschen so bloß stellt und quasi öffentlich anprangert.
Man hätte das unter Vereinskameraden sicher auch intern lösen können, durch beispielsweise eine "DNF-Siegerfeier" auf Kosten des Athleten: Also besorg mal 15 Kästen alkoholfreie Getränke (Bier & Co) und was zu Essen, dann feiern wir beim nächsten Schwimmtraining & die Sache ist vergessen. Wenn du schon die FINISH LINE überquerst dann musst du auch feiern.
Es wäre sicher auch so gegangen, finde ich, statt einem hässlichen Suspendierungsverfahren. Der Streit im Verein ging dann so weit das man einen Freund des Athleten angeschrien, angebrüllt und übelst fertig gemacht und runtergeputzt hat, nur weil er sich für seinen DNF-Kumpel eingesetzt hat.
End-Eskalationsstufe war wirklich dreckig: Der moralisch zur Hilfe geeilte Kumpel wurde übelst angebrüllt beim Training und so in die "Eckge gedrängt" bis ihm ein derbes Wort rausgerutscht ist. Dies wurde dann, in der Kausalität verdreht, als Grund für ein zweites Suspendierungsverfahren ausgenutzt. Sprich am Ende waren 2 Athleten suspendiert per Ausschlußverfahren wegen einer Nichtigkeit.
Deswegen fände ich es wirklich gut wenn man leistungsschwachen Athleten die Möglichkeit geben würde auch nach 15h zu finishen, also meinetwegen durch einen "fliegenden" Zieleinlauf der dann eben ab 15h runter an das Mainufer wechselt.
Schlimme Sache da letztes Jahr.
Im übrigen: Der mit in den hässlichen Streit hineingezogene Athlet (Ein netter Mensch der eben Empathie zeigte gegenüber seinem DNF-Kumpel) hat sich das aber nicht gefallen lassen und 3 Tage später fristlos gekündigt, da es für ihn wirklich unzumutbar geworden ist unter solchen Bedingungen dort weiter zu trainieren. Also in einem Klima aus Hass und Hetze und offen ausgetragene Mißgunst und in den Kausalitäten verdrehten Behauptungen.
Ironman könnte eigentlich auch flexibler reagieren. Römer ist gesperrt ab 22 Uhr wegen Nachtruhe. Warum nicht ein Ersatzzieleinlauf am Main für alle die länger als 15h benötigen. Man muss flexibel sein.
Ich kenne einen Athleten, der es letztes Jahr nicht in 15h gepackt hat und von sich aus aufgegeben hat und nach 3 Runden in den Zielkanal eingelaufen ist.
Gab dann im Nachgang riesen Ärger in seinem Verein, sogar mit einem inszenierten Vereinsausschlußverfahren, also Suspendierung.
Nicht schön diese Mißgunst und Hass und Hetze in den Vereinen. Man wird bei Ironman eh elektronisch getracked und er wurde durch die Zeitmessmatten automatisch mit einem DNF gewertet.
Ich hätte mir für ihn gewünscht das sein Verein humaner, sozialer und eben mit mehr Empathie gehandelt hätte. Es waren auch HTV Kampfrichter dabei, Trainer und die Abteilungsleitung, die den Athleten bös angegangen sind.
Nicht schön was da abging an Hass gegen eine einzelne Person. Solche Vereine bezeichne ich gerne als organisierten anonymen Großstadtflashmob, wenn man einen Menschen so bloß stellt und quasi öffentlich anprangert.
Man hätte das unter Vereinskameraden sicher auch intern lösen können, durch beispielsweise eine "DNF-Siegerfeier" auf Kosten des Athleten: Also besorg mal 15 Kästen alkoholfreie Getränke (Bier & Co) und was zu Essen, dann feiern wir beim nächsten Schwimmtraining & die Sache ist vergessen. Wenn du schon die FINISH LINE überquerst dann musst du auch feiern.
Es wäre sicher auch so gegangen, finde ich, statt einem hässlichen Suspendierungsverfahren. Der Streit im Verein ging dann so weit das man einen Freund des Athleten angeschrien, angebrüllt und übelst fertig gemacht und runtergeputzt hat, nur weil er sich für seinen DNF-Kumpel eingesetzt hat.
End-Eskalationsstufe war wirklich dreckig: Der moralisch zur Hilfe geeilte Kumpel wurde übelst angebrüllt beim Training und so in die "Eckge gedrängt" bis ihm ein derbes Wort rausgerutscht ist. Dies wurde dann, in der Kausalität verdreht, als Grund für ein zweites Suspendierungsverfahren ausgenutzt. Sprich am Ende waren 2 Athleten suspendiert per Ausschlußverfahren wegen einer Nichtigkeit.
Deswegen fände ich es wirklich gut wenn man leistungsschwachen Athleten die Möglichkeit geben würde auch nach 15h zu finishen, also meinetwegen durch einen "fliegenden" Zieleinlauf der dann eben ab 15h runter an das Mainufer wechselt.
Schlimme Sache da letztes Jahr.
Im übrigen: Der mit in den hässlichen Streit hineingezogene Athlet (Ein netter Mensch der eben Empathie zeigte gegenüber seinem DNF-Kumpel) hat sich das aber nicht gefallen lassen und 3 Tage später fristlos gekündigt, da es für ihn wirklich unzumutbar geworden ist unter solchen Bedingungen dort weiter zu trainieren. Also in einem Klima aus Hass und Hetze und offen ausgetragene Mißgunst und in den Kausalitäten verdrehten Behauptungen.
Und so etwas nur wegen dieser 15h Grenze.
Da ja absoluter Helfermangel besteht und du dich ja sehr stark dafür machst übernimmst
du das alles oder?!
Schau mir gerade die Ergebnisse der Eintracht an. Ist ja wirklich sehr durchwachsen:
Kristian Buljan 10:49
Martin Mollet 13:32
Lutz Markus 12:19 (hätte auch einen Slot kriegen können. Wurde aufgerufen)
Michael Laube 13:52
Anne Martinelli 13:51
Verena zu Dohna 14:17
Anja Göttker-Schnetmann 12:28
Stefan Grabinski-Friehmelt 12:51
Andreas Lampe DNS
Georg:innen Heckens 12:43
Michael Domke 13:46
Esther Frank DNS
Max Stadler 12:19
Dorothea Frizkowski DNF
Markus Theis 12:19
Stephan Minnert 13:19
Jan Luca Oechler 9:47
Markus Klusak 13:22
Björn Ulbricht 9:46
Nadine Schmidt DNF
Patricia Fröhlich 10:27
Rebecca Sack 10:30
Philipp von Holst 13:16
Dafür das da Langdistanzprojekte angeboten werden, die ja immerhin 750€ kosten, finde ich die Ergebnisse jetzt nicht so toll. Und ca. 18-20 Teilnehmer haben das LD Projekt gebucht.
Wann werden eigentlich die WM Teilnehmer, die einen Slot in Frankfurt angenommen haben, genannt ? Also öffentlich ? Erst kurz vor dem 10.9.2023 (Männer) oder früher ?
Ironman könnte eigentlich auch flexibler reagieren. Römer ist gesperrt ab 22 Uhr wegen Nachtruhe. Warum nicht ein Ersatzzieleinlauf am Main für alle die länger als 15h benötigen. Man muss flexibel sein.
Ich kenne einen Athleten, der es letztes Jahr nicht in 15h gepackt hat und von sich aus aufgegeben hat und nach 3 Runden in den Zielkanal eingelaufen ist.
Gab dann im Nachgang riesen Ärger in seinem Verein, sogar mit einem inszenierten Vereinsausschlußverfahren, also Suspendierung.
Nicht schön diese Mißgunst und Hass und Hetze in den Vereinen. Man wird bei Ironman eh elektronisch getracked und er wurde durch die Zeitmessmatten automatisch mit einem DNF gewertet.
Ich hätte mir für ihn gewünscht das sein Verein humaner, sozialer und eben mit mehr Empathie gehandelt hätte. Es waren auch HTV Kampfrichter dabei, Trainer und die Abteilungsleitung, die den Athleten bös angegangen sind.
Nicht schön was da abging an Hass gegen eine einzelne Person. Solche Vereine bezeichne ich gerne als organisierten anonymen Großstadtflashmob, wenn man einen Menschen so bloß stellt und quasi öffentlich anprangert.
Man hätte das unter Vereinskameraden sicher auch intern lösen können, durch beispielsweise eine "DNF-Siegerfeier" auf Kosten des Athleten: Also besorg mal 15 Kästen alkoholfreie Getränke (Bier & Co) und was zu Essen, dann feiern wir beim nächsten Schwimmtraining & die Sache ist vergessen. Wenn du schon die FINISH LINE überquerst dann musst du auch feiern.
Es wäre sicher auch so gegangen, finde ich, statt einem hässlichen Suspendierungsverfahren. Der Streit im Verein ging dann so weit das man einen Freund des Athleten angeschrien, angebrüllt und übelst fertig gemacht und runtergeputzt hat, nur weil er sich für seinen DNF-Kumpel eingesetzt hat.
End-Eskalationsstufe war wirklich dreckig: Der moralisch zur Hilfe geeilte Kumpel wurde übelst angebrüllt beim Training und so in die "Eckge gedrängt" bis ihm ein derbes Wort rausgerutscht ist. Dies wurde dann, in der Kausalität verdreht, als Grund für ein zweites Suspendierungsverfahren ausgenutzt. Sprich am Ende waren 2 Athleten suspendiert per Ausschlußverfahren wegen einer Nichtigkeit.
Deswegen fände ich es wirklich gut wenn man leistungsschwachen Athleten die Möglichkeit geben würde auch nach 15h zu finishen, also meinetwegen durch einen "fliegenden" Zieleinlauf der dann eben ab 15h runter an das Mainufer wechselt.
Schlimme Sache da letztes Jahr.
Im übrigen: Der mit in den hässlichen Streit hineingezogene Athlet (Ein netter Mensch der eben Empathie zeigte gegenüber seinem DNF-Kumpel) hat sich das aber nicht gefallen lassen und 3 Tage später fristlos gekündigt, da es für ihn wirklich unzumutbar geworden ist unter solchen Bedingungen dort weiter zu trainieren. Also in einem Klima aus Hass und Hetze und offen ausgetragene Mißgunst und in den Kausalitäten verdrehten Behauptungen.
Und so etwas nur wegen dieser 15h Grenze.
Nein, ich wäre dagegen. Irgendwann hat es dann mMn nichts mehr mit einem sportlichen Wettkampf zu tun. Mir ist es heute schon ein Rätsel was diejenigen vorher gemacht haben, die entweder schon in der ersten Radrunde Oberlenker fahren oder ab Km 1 gehen müssen. Manchmal habe ich den Eindruck dass bei vielen die Ernsthaftigkeit fehlt und nur noch der Event zählt.