Zitat:
Zitat von tobi_nb
Intensive Trainingseinheiten sollte man ausgeruht machen.
Also ist (sollte) man den Tag davor ausgeruht sein. Man fühlt sich also gut. Man sieht also heute geht was... Ich persönlich höre da nicht auf mein Körpergefühl sondern geh es trotzdem locker an, sonst ist der nä. Tag nicht effektiv genug.
Ich find ja die "ich höre nur auf meinen Körper" Schiene ganz gut. Ich nutze z.B. auch keine Messinstrumente (Puls, Stoppuhr usw.) Aber ohne Planung gehts nunmal nicht. Einfach nach Gefühl laufen oder biken macht i.m.A. nur anfangs schneller.
|
das ist falsch.
Ich habe den Vergleich gemacht und mich verschiedenen Plänen
unterworfen: greif (Marathon), TZ (Langdistanz), etc.
Ich stellte fest, dass mich der Plan fertig macht, weil er meine
persöhnlichen Umstände (Beruf, Fahrzeit, Familie, etc) nicht
berücksichtigt.
Wichtig ist meines Erachtens das Einhalten von Ruhephasen und
Beslastungsphasen, sowie von diversen Kerneinheiten (langer
Lauf, tempo-Dauerlauf, etc)
Zu Jahresbeginn kommt wohl eh keiner auf die Idee irgendwelche
Strecken im geplanten Wettkampf auf dem Rad anzugehen.
Später im Jahr jedoch kommt die Lust hierzu von ganz alleine und
dann: siehe weiter oben.
edit:
Zum Ursprungspost von unserem NYC-Marathon-Mann:
Ich gehöre zu Typ 2 und habe einige Jahre nix triathletisches gemacht. (5Jahre) und
mich aufs Laufen beschränkt.
Ich stellte nur geringe Einbußen auf dem Rad fest, zumindest über die MD.
Bei der LD hat es aus verschiedenen Gründen nicht für eine Leistung gereicht, die
an die aus vergangenen Jahren leistungsmäßig anknüpfen konnte.
Ich stelle aber fest: laufen geht immer noch gut, auch im Triathlon, Rad auch,
Schwimmer war ich noch nie...