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Rekordflut der Schwimmer - Seite 6 - triathlon-szene.de | Europas aktivstes Triathlon Forum
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Alt 12.08.2008, 12:00   #41
TriBlade
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Benutzerbild von TriBlade
 
Registriert seit: 11.10.2006
Beiträge: 1.082
Es mag sicher einige Kleinigkeiten geben, die für bessere Zeiten in Peking sorgen. Aber auf allen Strecken solche Leistungsexplosionen . Es haben ja auch schon vorher Schwimmer wirklich hart trainiert, verschiedene Techniken angewandt und und und..
Ist es nicht vielleicht auch möglich, dass es um eine jetzt viel größere Summe von Sponsorengeldern geht als früher? Ist also mehr Geld im "Schwimmmarkt" als früher? Ist es aus betriebswirtschaftlicher Sicht nicht vielleicht sinnvoll erstmals die teuersten und besten "medizinschen Zaubertränke" zu "investieren"?
Möglicherweise solche Dinge die bisherr auf Grund des Preises z.B. Radsportlern oder Baseball / Footballspielern vorbehalten waren?
Solche Stoffe, die auch für eine verbesserte Regeneration während der Spiele nicht nur im Training sorgen?

Man kann nicht alles mit Geld erklären aber doch vieles. Und wenn ich an die Präsentationen und den Werbeaufwand denke mit welchem die neuen Schwimmanzüge eingeführt wurden, habe ich doch das Gefühl, dass es jetzt auch für Schwimmer mehr zu verdienen gibt.

Das alle bei Olympia auf dem Höhepunkt sind, ergibt sich auch daraus, dass man sponsorenverträge nur mit Goldmedallien bekommt, wenn interessieren schon WM oder EM Titel.
__________________
2017: Neue Marathonbestzeit ?
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Alt 12.08.2008, 18:51   #42
Helmut S
Szenekenner
 
Registriert seit: 30.10.2006
Beiträge: 9.643
Zitat:
Zitat von FuXX Beitrag anzeigen
Und das koennen dann nur die Schwimmer, aber nicht die Leichtathleten? Was ist mit den Ruderern?
Das ist natürlich eine sehr gute Frage. Ich gehe allerdings schon davon aus, dass es Verbände (Sportarten) gibt, die näher mit den Laboren zusammenarbeiten als andere. Genaugenommen gehe ich davon aus, dass es Trainingsgruppen gibt, die enger mit Laboren zusammenarbeiten als andere. Stichwort: Balko. Möglicherweise ist man bei Lauf, Wurf, Sprung schon näher am Limit? Ich weiß es auch nicht.

Zitat:
Zitat von FuXX Beitrag anzeigen
Gleiche Gegenfrage wie oben: Wieso dann nicht bei den Leichtathleten? Die sind zwar auch in Topform, pulverisieren aber nicht alle Zeiten nach belieben. Und dopen koennen die genauso gut wie die Schwimmer.
Geliche Antwort wie oben. Aber ich denke schon auch so wie Du, dass Schwimmen im Aspekt der Leistungsverbesserung schon vielseitiger ist als Laufen. Möglicherweise gilt das aber auch aus medizinischer/pharmazeutischer Sicht?

Zitat:
Zitat von FuXX Beitrag anzeigen
- neues Material (und ja, das macht was, seit ich den Xterra Speedsuit habe, kann ich das aus eigener Erfahrung sagen. Die Dinger gleiten einfach besser)
Ja. Aber die sind Commodity. Die stehen den Deutschen z.B. auch zur Verfügung.

Zitat:
Zitat von FuXX Beitrag anzeigen
- perfektes Becken (Es ist zum Beispiel ganz schoen schlau das Wasser zu behandeln um den Widerstand zu verringern. Wer nicht glaubt, dass das was bringt, der soll mal bei der Feuerwehr nach dem Effekt von Polymeren in Wasser fragen - die mischen das Zeug schliesslich nicht grundlos zu.)
Ja. In Peking ist das aber für alle gleich. Die Zeitenexplosion im Schwimmen ist aber nicht in Peking passiert, sondern die passiert seit Anfang 2008.

Ein Schwimmer der deutschen Freistilstaffel der Herrn hat heute gesagt: "Im Schwimmen ist es seit Anfang 2008 zu einer Leistungsexplosion gekommen. Die ist offenbar an uns vorübergegangen." Leider hat der völlig gehirnbefreite Reporter vom ZDF nicht nachgefragt, WAS(!) da passiert ist. So blöd möchte ich einmal im Leben sein.

Zitat:
Zitat von FuXX Beitrag anzeigen
- eine technisch anspruchsvolle Sportart wie Schwimmen erlaubt mehr Entwicklung als vergleichsweise einfach Sportarten wie Laufen. Das faengt beim Schwimmstil an sich an und geht weiter bei Startsprung und Wenden
Das halte ich für eines der besten (wenn nicht sogar das einzige) Argumente. Offensichtlich ist das an den Deutschen aber auch vorbei gegangen, wenn das tatsächlich ein signifikanter Grund ist. Im Grunde sollten solche Erkenntnisse allerdings auch Commodity sein. Sobald ein Schwimmer schnell ist, wird der doch von hinten und vorne analysiert. Phelps und Co. sind doch gar nicht in der Lage in einem Olympiazyklus technisch was Neues umzustellen ohne das sowas innerhalb von ein paar Monaten auffällt. Spätestens beim nächsten Meeting ist der "erwischt" damit.

Fakt ist: Im Schwimmen hat sich massiv was getan. Undzwar seit Anfang 2008. Nochmal das Zitat (sinngem.) von der Buschulte: "Die TOP 10 der ewigen Bestenliste sind alle aus 2008".
Masisv bedeutet nicht 1/10 sondern Sekunden. Fakt ist auch, bei den Deutschen hat sich nix getan. Dafür gibt es bestimmt mehrere - auch strukturelle - Gründe.

Was also ist da Anfang 2008 (bzw. vorher) passiert? Was ist da passiert und warum haben das die Deutschen nicht? Das ist nicht normal.

Ich setze nach wie vor auf die These, dass es Schwimmverbände gibt, die sportartspezifische, neuartige, leistungsunterstützende Mittel einsetzen. Möglicherweise erlauben die ja erst, die anderen, kleine Aspekte optimal umzusetzen (Wasserviskosität, Anzug, bessere Technik usw.).

Darüber hinaus bin ich der Meinung, dass es in Deutschland nicht besonders einfach ist optimal(!) zu dopen. Das ist in Ländern wie USA oder China einfacher. Das ist aber nicht neu.

Das war doch auch mit Armstrong so: Enger als sein Laden mit BMS (Bristol-Myers Squibb ) zusammengearbeitet hat, enger geht es kaum.

Möglicherweise liegt die Antwort auf die Frage "Warum haben die deutschen das nicht?" tatsächlich an den (Bildungs)Strukturellen Aspekten des Sports in Detuschland (vs. USA z.B.) - und damit am Geld für Spitzensport. Und evtl. in Zusammenhang mit gesetzlichen Vorschriften z.B. in der Genforschung bzw. Arzneimittelforschung.

hang loose Helmut
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Alt 12.08.2008, 19:15   #43
Joerg aus Hattingen
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Registriert seit: 06.07.2007
Beiträge: 2.506
Zitat:
Zitat von turboschroegi Beitrag anzeigen
Ein Schwimmer der deutschen Freistilstaffel der Herrn hat heute gesagt: "Im Schwimmen ist es seit Anfang 2008 zu einer Leistungsexplosion gekommen. Die ist offenbar an uns vorübergegangen." Leider hat der völlig gehirnbefreite Reporter vom ZDF nicht nachgefragt, WAS(!) da passiert ist. So blöd möchte ich einmal im Leben sein.
Ganz im Gegenteil, der wollte bloß eine ehrliche Antwor tund damit einen Skandal vermeiden. Stell Dir vor es ist Olympia und alle gucken weg.

Joerg
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Alt 12.08.2008, 19:36   #44
Helmut S
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Registriert seit: 30.10.2006
Beiträge: 9.643
Zitat:
Zitat von Joerg aus Hattingen Beitrag anzeigen
Ganz im Gegenteil, der wollte bloß eine ehrliche Antwor tund damit einen Skandal vermeiden. Stell Dir vor es ist Olympia und alle gucken weg.
Glaubst echt, oder? Ich bin der Meinung, dass eine viel größere Seuche als das Dopingproblem die Medien i. w. S. darstellen. Reporter gehören halt mal dazu. Die sind nicht nur ein Übel, sondern auch überwiegend völlig unfähig. Und mich wundert nicht, dass z.B. ein Uli Hoenes oder ein Oli Kahn den Typen dermaßen was über's Maul fahren (gefahren sind), weil das hält die Welt nicht aus wie blöde die teilweise fragen.

Ich erinnere mich nur an die Frage nach dem verlorenen CL Endspiel der Bayern gegen Manchester 1999 (2 Tore kurz vor Schluss in der Nachspielzeit) an Hr. Hoenes: "Uli Hoenes, an was hat es gelgen?"

Schafft 50% der Anwälte und 50% der Medienleute ab und die Welt wird besser.
Helmut S ist gerade online   Mit Zitat antworten
Alt 12.08.2008, 19:51   #45
Joerg aus Hattingen
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Registriert seit: 06.07.2007
Beiträge: 2.506
Zitat:
Zitat von turboschroegi Beitrag anzeigen
Glaubst echt, oder?
Nicht wirklich. Trotzdem möchte ich den Aufschrei der Sportfunktionäre hören, wenn ARD/ZDF auf Druck der Öffentlichkeit (Annahme, eine Flut von pos. Dopingfällen) die Übertragung einstellt.

Zitat:
Zitat von turboschroegi Beitrag anzeigen
Ich bin der Meinung, dass eine viel größere Seuche als das Dopingproblem die Medien i. w. S. darstellen. Reporter gehören halt mal dazu. Die sind nicht nur ein Übel, sondern auch überwiegend völlig unfähig.
Wieder völlige Zustimmung, nur Sport bedient niedere Instinkte, wieso sollte das beim anschließenden Interview anders sein

Zitat:
Zitat von turboschroegi Beitrag anzeigen
Schafft 50% der Anwälte und 50% der Medienleute ab und die Welt wird besser.
Und 100% der Politiker

Joerg
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Alt 12.08.2008, 21:42   #46
meggele
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Registriert seit: 04.10.2006
Ort: Hamburg
Beiträge: 1.820
Zitat:
Zitat von turboschroegi Beitrag anzeigen
Was also ist da Anfang 2008 (bzw. vorher) passiert? Was ist da passiert und warum haben das die Deutschen nicht? Das ist nicht normal.
Guck Dir die WM 2007 an, da haben die Amis - inspiriert von Phelps - auf einmal alle die Delphinkickwenden ausgepackt, der Rest sah reichlich blöd aus. Und dann guck Dir die EM dieses Jahr und noch krasser die Kurzbahn-WM etwas später an: alle wenden so (nur die Deutschen nicht) und die Rekorde purzeln wie blöd. Was jetzt bei Olympia noch hinzukommt: da ist nichts mehr mit locker planschen in den Vorläufen, die gehen (bis auf die paar absoluten Topleute) schon alle voll an. Möglicherweise haben die Deutschen aufgrund ihrer Drückebergerei bei der letzten WM, EM und Kurzbahn-WM auch schlicht und ergreifend verpennt.

Zitat:
Zitat von turboschroegi Beitrag anzeigen
Ich setze nach wie vor auf die These, dass es Schwimmverbände gibt, die sportartspezifische, neuartige, leistungsunterstützende Mittel einsetzen. Möglicherweise erlauben die ja erst, die anderen, kleine Aspekte optimal umzusetzen (Wasserviskosität, Anzug, bessere Technik usw.).
Klar wird da wie überall auch gedopt, aber das zieht sich durch alle Länder, da braucht's keine speziellen Verschwörungstheorien (ein Land mal ausgenommen).

Zitat:
Zitat von turboschroegi Beitrag anzeigen
Möglicherweise liegt die Antwort auf die Frage "Warum haben die deutschen das nicht?" tatsächlich an den (Bildungs)Strukturellen Aspekten des Sports in Detuschland (vs. USA z.B.) - und damit am Geld für Spitzensport. Und evtl. in Zusammenhang mit gesetzlichen Vorschriften z.B. in der Genforschung bzw. Arzneimittelforschung.
Nee, nee Fakt und keine Spekulation ist doch: hier kämpfen vorwiegend quer über das Land verstreute deutsche Amateure, die gern mal nen Wald- und Wiesenwettkampf machen und jammern, wenn es bei der DM nur eine Qualimöglichkeit gibt, gegen Vollprofis, die seit Jahren in enorm starken Trainingsgruppen trainieren, permanent Wettkämpfe machen und bei denen die gesamte Planung auf Jahre hin zentral gesteuert wurde. Und: das sind Leute, die einfach Bock auf Rennen haben, selbstbewusst rausgehen und die Rennen in der Hoffnung angehen, dass die anderen eben früher platzen. Oder wie es zur letzten WM hieß: die anderen Nationen freuen sich auf die Rennen, bei den Deutschen umarmt man sich und sagt "oh nein, Du musst jetzt schwimmen!".
__________________
I want to believe.
meggele ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 12.08.2008, 22:10   #47
Hafu
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von meggele Beitrag anzeigen
G...Was jetzt bei Olympia noch hinzukommt: da ist nichts mehr mit locker planschen in den Vorläufen, die gehen (bis auf die paar absoluten Topleute) schon alle voll an. Möglicherweise haben die Deutschen aufgrund ihrer Drückebergerei bei der letzten WM, EM und Kurzbahn-WM auch schlicht und ergreifend verpennt.


... Fakt und keine Spekulation ist doch: hier kämpfen vorwiegend quer über das Land verstreute deutsche Amateure, die gern mal nen Wald- und Wiesenwettkampf machen und jammern, wenn es bei der DM nur eine Qualimöglichkeit gibt, gegen Vollprofis, die seit Jahren in enorm starken Trainingsgruppen trainieren, permanent Wettkämpfe machen und bei denen die gesamte Planung auf Jahre hin zentral gesteuert wurde. Und: das sind Leute, die einfach Bock auf Rennen haben, selbstbewusst rausgehen und die Rennen in der Hoffnung angehen, dass die anderen eben früher platzen. Oder wie es zur letzten WM hieß: die anderen Nationen freuen sich auf die Rennen, bei den Deutschen umarmt man sich und sagt "oh nein, Du musst jetzt schwimmen!".
aber die Frageb stellt sich doch: warum schaffen es die anderen Nationen ploetzlich auch in den vorlauefen schon ihre Maximalleistung abzurufen? Warum werden die nicht muede?
Warum traut sich ein Michael Phelps ueberhaupt ein Wettkampfprogramm mit rund 20 Starts zu, waehrend sich gleichzeitig eine sicher nicht weniger talentierte und trainingsfleissige Britta Steffen nicht mal den Doppelstart Staffel und Einzel zutraut?

Die Amis haben schon immer mehr Wettkaempfe gemacht, als die Deutschen, aber interessanter ist doch die Frage: was machen sie 2008 anders als 2007, 2006, 2005 und 2004? Und auch bei den Deutschen gibt es Vielstarter wie z.B. Buschschulte. strukturelle Unterschiede sind vielleicht mit ein Grund dafuer, dass viele Deutsche unter ihrem persoenlichen Niveau geblieben sind, aber sind ganz sicher nicht der Grund fuer die aktuell zu beobachtende Leistungsexplosion an der Spitze!
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Alt 12.08.2008, 22:14   #48
sybenwurz
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Vielleicht sollte man zukünftig generell zwei Dinge trennen:
wer bei nem Wettkampf als erstes im Ziel ist, und wer gewonnen hat...
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Erinnerst du dich an die Zeit vorm Internet, als wir dachten, die Ursache für Dummheit wäre der fehlende Zugang zu Informationen? DAS war es jedenfalls nicht!
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