Um von der Salbe (guter Tipp mit dem Zink übrigens) zurück zur Frage zu kommen: Ventilator sollte quasi Pflicht sein. Das hilft wirklich ungemein gegen Sturzbäche auf der Haut.
Ventilator ist ein MUSS, aber am besten einer mit Regelung, anfangs hab ich meinen meistens auf Stufe 1, nach ca 20 min geht er auf Stufe 2 und nach ungefähr 2h stelle ich ihn wieder auf Stufe 1.
Für mich hat die Rolle den großen Vorteil das ich lange im gleichen Pulsbereich fahren kann, draußen geht das eher schlecht, Ampeln, Berge, Ortsschilder, Traktoren und andere total sinnvolle Gegner. Drinnen fahre ich da deutlich konstanter und auch in niedrigeren Bereichen als draußen.
Außerdem glaube ich eine Mischung aus kurzen harten Intervallen und langen Einheiten im wirklichen unteren GA1 Bereich sind im Winter durch aus sinnvoll.
Aber Freude am Sport sollte man dadurch natürlich nicht verlieren!
Ist halt immer eine Frage wo man wohnt.
hat es im Winter bei einem -15 Grad oder +5 Grad.
Ich zum Beispiel kann es auch überhaupt nicht leiden ...
Wer etwas erreichen will, findet Wege, wer etwas nicht möchte, findet Gründe...
__________________
Erinnerst du dich an die Zeit vorm Internet, als wir dachten, die Ursache für Dummheit wäre der fehlende Zugang zu Informationen? DAS war es jedenfalls nicht!
Wer etwas erreichen will, findet Wege, wer etwas nicht möchte, findet Gründe...
Stimmt, er dreht gerne die Beine im Kreis und hat einen Weg gefunden dies auch im Winter zu tun, statt irgendwelche Gründe zu suchen, warum Rolle fahren doof ist
...hat einen Weg gefunden dies auch im Winter zu tun, statt irgendwelche Gründe zu suchen, warum Rolle fahren doof ist
Naja genau genommen wissen wir so ziemlich gar nichts über den Threadersteller, insbesondere nicht, ob einer der vielen sicher gut gemeinten und möglicherweise hilfreichen Tipps auf den letzten 6 Seiten dieses Threads ihm gegen Monotonie beim Standradeln geholfen hat bzw. ob er seit Freitag überhaupt nochmal diesen von ihm initiierten Thread angesehen hat.
Moflow hat hier im Forum weiterhin genau einen Beitrag geschrieben.
Naja genau genommen wissen wir so ziemlich gar nichts über den Threadersteller, insbesondere nicht, ob einer der vielen sicher gut gemeinten und möglicherweise hilfreichen Tipps auf den letzten 6 Seiten dieses Threads ihm gegen Monotonie beim Standradeln geholfen hat bzw. ob er seit Freitag überhaupt nochmal diesen von ihm initiierten Thread angesehen hat.
Moflow hat hier im Forum weiterhin genau einen Beitrag geschrieben.
Ich meinte auch Necon
Beim Threadersteller geb ich dir recht. Wenns einem kein Spaß macht, sollte man sich überlegen, ob man seine Freizeit wirklich so verbringen möchte, da geb ich dir vollkommen recht. Bei der Triathlon Crew Cologne wurde neulich allerdings auch mal was interessantes gesagt: Wenn man schon von vorne rein die Grundeinstellung hat, dass Rollentraining doof/langweilig ist, dann verfestigt sich der Gedanke und es wird vermutlich auch keinen Spaß machen.
Mir machts inzwischen richtig Spaß auf Zwift rumzugurken. Liegt sicher auch am Direkttrainer, der nicht so laut ist wie die älteren Dinger und auch wesentlich weniger Vibration erzeugt. Hab gestern nach 3h15 sogar überlegt weiter zu fahren, weil ich einfach Bock hatte.^^ Wäre aber trainingstechnisch irgendwo sinnlos geworden, deswegen hab ichs dann sein lassen.
als "vielschwitzer" bin ich nach 2h meistens komplett durchgefroren und will / muss heim um mir nicht den tod zu holen
meine grenze liegt bei ca. 10 grad..drunter mag ich das nicht mehr so richtig....
Dann hast du definitiv nicht die richtige Klamotten am Laib.
Ich schwitze auch wie die Sau.
Ich bin schon bei -20º 3 std draussen gefahren und war weder erfroren oder danach jemals krank.
Der einzigste Nachteil war, das meine Buddel mit heissem Tee nach 1 std hart wie Stein war.
Aber auch da gibts ein gutes Mittel, Camelbak und unter die Winterjacke und gut ist.