Ja, das sollten sie und das machen die meisten auch. Sie wollen nicht diskriminiert werden.
dude, Kumpel von Marc Herremans
Jetzt bin ich ein bisschen überrascht,weil ich schon mehrfach in frankfurt zu geschaut habe,ich war in Nizza und in Zürich,aber nie habe dort Athleten mit einer Behinderung gesehen.
War ich blind???Gibt es dann pro Wettkampf einen Qualiplatz für die Athleten?
Klär' mich mal auf.
War ich blind???Gibt es dann pro Wettkampf einen Qualiplatz für die Athleten?
Klär' mich mal auf.
Irgendwas muessen die liefern, einfach Anmelden geht nicht. Ich meine mich sogra an Qualiwettkaempfe zu erinnern. Wobei natuerlich v.a. US-Militaers bestimmt bloss auftauchen muessen.
Habe ich auch gleich gemacht.
Ich wusste nicht,dass es nur 4 Startplätze gibt, für die man sich qualifizieren muss.
Als nächste Frage kommt natürlich, ob es da nur bestimmt Wettkämpfe gibt,wo sich die Athleten qualifizieren können.
Ich habe den jungen Mann bei der Siegerehrung gesehen .
Zunächst mal: Hut ab vor Hannes Köppen und vor allen Athleten, die trotz eines Handicaps ein solches Ziel anstreben. Diesen Sportlern gebührt definitiv mehr Aufmerksamkeit als es zur Zeit der Fall ist. Wenn ich mir ansehe, womit heute die Medien ihr Repertoire füllen, ist dass wirklich bedauerlich. Da sollte mehr im Bereich dieser Sportler berichtet werden. IMHO
Das wußte ich nicht. Mit wem ist dieser Vertrag geschlossen? Mit Collins? Der Passus ist allerdings IMHO ziemlicher Unsinn, dann sollte man gleich alle Plätze verlosen, ansonsten ist es ja doch Augenwischerei bei den paar Lotterieplätzen.
Das Rennen hat ja den Anspruch die Besten dabei zu haben, daher muss es Qualifikationskriterien abseits der Lotterie geben. Es gibt nur halt unabhaengig von der Leistungsfaehigkeit immer noch die Chance dabei zu sein. Und das finde ich gut. Ob es nun 150, 10, oder 1000 Lotterieplaetze gibt ist mir dabei vollkommen egal.
Ja, das sollten sie und das machen die meisten auch. Sie wollen nicht diskriminiert werden.
dude, Kumpel von Marc Herremans
Dazu muss man aber auch sagen, dass die meisten Behindertensportler alleine bei einem solchen Rennen antreten. Sie brauchen nur ins Ziel zu kommen um sich zu qualifizieren. Ganz selten gibt es dort ein echtes Rennen, da einfach nur so wenige Behinderte Ironman machen (was ja verstaendlich ist).
Bitte nicht falsch verstehen, ich will ganz und gar nicht die Leistung dieser Jungs und Maedels schmaelern. Ich sehe da nur keinen grossen Unterschied zu den Behinderten, die eine Wildcard bekommen und dann in Kona finishen. Sarah Reinertsen ist uebrigens in diesem Jahr wieder dabei.
@Wagnerli: Marc Herrmans war mal in FFM dabei (2005?), beim IM Western OZ hat auch ein Behinderter mitgemacht. Mein Gastgeber hat fuer ihn das Fuehrungsfahrrad auf der Laufstrecke gefahren - er sagte das sei echt problematisch gewesen, da der eben so viel schneller war als die Laeufer. Der Mann hat aber auf den slot verzichtet, oder fuer ihn war gar keiner vorgesehen.
Wenn Du sagst,das ist nur eine Gelddruckmaschine,dann darfst Du nie an irgendeinen Glücksspiel teilnehmen.
Was ich von Deiner in klammerngesetze Äusserung zu den behinderten Sportlern halten soll,weiss ich gerade nicht.
Ich bin mir sehr sicher in meinem ganzen leben noch kein los gekauft zu haben, bei dem der erloes nicht zu 100% in eine "gute" sache investiert wurde; so viel dazu.
dass ich die leistung (gerade) behinderter athleten respektiere und auch teilweise bewundere fand ich so selbstverstaendlich, dass ich es nicht extra betont habe.
die quote macht es halt und die amerikanischen medien (und folglich auch das publikum) ist nunmal einiges oberflaechlicher als die deutschen.
also ein Marine + Iraq + ein bein weniger + Ironman = quote = $$
wenn ich sowas sehe, dann kann ich nunmal nicht beide augen zu druecken, sondern hinterfrage immer was die macher /veranstalter damit bezwecken bzw. welchen vorteil sie haben.
gemeinsam zwiften |
youtube |
forum heute
Rechner
.
