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Alt 18.07.2013, 00:57   #41
chris.fall
Keko-Bezwinger
 
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Registriert seit: 11.03.2009
Ort: Browntown
Beiträge: 3.283
Moin,

Zitat:
Zitat von nogood Beitrag anzeigen
Ehrlich?!? das wären ja pro Tag 136 km ... Jahr für Jahr jeden Tag.
Das glaube ich sofort. Wenn man zur Weltspitze gehört bzw. gehören will sind sechs bis acht Stunden Training täglich fällig, gleichgültig welche Sportart.

Zitat:
Zitat von nogood Beitrag anzeigen
Zurück zur Orginalfrage.
Sorry, aber wie viele meine Vorredner schon schrieben: 3000 km/Jahr sind nichts. Da fahre ich alleine schon durch meine täglichen Arbeitswege mehr, und ich bin keine Granate auf dem Rad...


Viele Grüße,

Christian
__________________
Zitat:
Zitat von wieczorek Beitrag anzeigen
(...) Foren lesen macht langsam...
chris.fall ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 18.07.2013, 07:48   #42
holger-b
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Registriert seit: 21.02.2013
Ort: Schwarzwald
Beiträge: 2.877
Zitat:
Zitat von MeditationRunner Beitrag anzeigen
Egal, weitermachen!
Vielleicht auch mal über Blocktraining nachdenken. Ein Block drei Wochen mit Grundlagentraining auf dem Rad mit viel Umfang (Base-Phase). Dann ein Block mit Intensität auf dem Rad (Build-Phase). Swim und Run auf dem Rad beibehalten aber nicht wundern wenn keine Leistung geht. Schwerpunkt mal richtig auf Rad.

Vielleicht einfach einen von Arnes MD-Pläne nehmen und mal ausprobieren. Wir können dir ja viel erzählen aber nur was du selber ausprobiert hast kannst du selber für dich beurteilen.
__________________
! BANG !

Is there really a human race?
holger-b ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 18.07.2013, 11:24   #43
MeditationRunner
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Registriert seit: 01.07.2012
Ort: FFM
Beiträge: 556
Das werde ich auch und ich habe ja - wie schon geschrieben - viel aus Euren Antworten mitnehmen können. Hatte mir auch eigentlich viel für diese Woche noch vorgenommen, leider hat nun ein Sturz gestern meine Pläne erst mal durchkreuzt. Wenn das Handgelenk wieder mitspielt, schwing ich mich wieder aufs Rad :-)
__________________
MeditationRunner ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 18.07.2013, 11:45   #44
alpenfex
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Registriert seit: 01.04.2008
Beiträge: 2.890
Zitat:
Zitat von chris.fall Beitrag anzeigen
. Da fahre ich alleine schon durch meine täglichen Arbeitswege mehr, und ich bin keine Granate auf dem Rad...
...eben, dann lieber 3000k Qualität statt 5000k Quantität. Viel hilft nicht immer viel. Wie hier schon jemand schrieb, geht es auch um das Ziel. Wenn einer ne LD machen möchte, braucht es wahrscheinlich ein paar Km mehr. Für eine OD oder eine MD ist "kurz" und "knackig" vielleicht ab und zu zielführender.

Zudem ist die Frage, wo der Nutzen den Aufwand noch rechtfertigt. Ich kenne Leute, die fahren 10`000km Rad im Jahr und sind dann, wenn es drauf ankommt, auf 40km, 3 Minuten schneller...da muss ich nicht lange überlegen, ob sich der Aufwand dann lohnt, oder?

Also verschont den TE mit dem "3000k ist nichts" Geschreibsel. Das ist lächerlich und unangebracht. Hauptsache ist: er hat Spass beim Radeln!
alpenfex ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 18.07.2013, 12:53   #45
niksfiadi
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Registriert seit: 11.06.2010
Beiträge: 4.126
Zitat:
Zitat von alpenfex Beitrag anzeigen
...eben, dann lieber 3000k Qualität statt 5000k Quantität. Viel hilft nicht immer viel.
Das ist so ein Schlagmichtot-Argument. Was hältst Du von 5000k Qualität gegen 3000k Qualität ... ? - eben. Also hilft viel schon immernoch viel. Wenn man einfach so herumgurkt ohne klarem Ziel vor jeder Einheit, dann werden halt in 5k in Summe mehr qualitative Km drin sein (Anstiege, Drückerwellen, Ampel- und Ortstafelspints, harte Gruppenausfahrten, etc. - was halt alles Spaß und Abwechslung bringt), als in 3k.

Aber wer jahrein jahraus den selben Rundkurs bei 28,2 km/h drüberfährt, wird kaum einen Leistungsunterschied feststellen, wenn er den 50 oder 100mal abfährt.

Lg Nik
__________________
Failing Forward. Wer sich nicht bewegt, spürt seine Fesseln nicht. (Rosa Luxemburg)
niksfiadi ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 18.07.2013, 13:02   #46
alpenfex
Szenekenner
 
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Registriert seit: 01.04.2008
Beiträge: 2.890
Zitat:
Zitat von niksfiadi Beitrag anzeigen
Das ist so ein Schlagmichtot-Argument. Was hältst Du von 5000k Qualität gegen 3000k Qualität ... ? - eben. Also hilft viel schon immernoch viel. Wenn man einfach so herumgurkt ohne klarem Ziel vor jeder Einheit, dann werden halt in 5k in Summe mehr qualitative Km drin sein (Anstiege, Drückerwellen, Ampel- und Ortstafelspints, harte Gruppenausfahrten, etc. - was halt alles Spaß und Abwechslung bringt), als in 3k.

Aber wer jahrein jahraus den selben Rundkurs bei 28,2 km/h drüberfährt, wird kaum einen Leistungsunterschied feststellen, wenn er den 50 oder 100mal abfährt.

Lg Nik
hö?...und was willst Du nun damit aussagen?

Sicher, 5k mit Qualität sind wohl "besser" als 3k mit Qualität. Nur bleibt die Frage, ob man die Qualität des Trainings immer punktgenau messen kann. Das "eher mehr als weniger" einen schneller macht, ist tendenziell sicher nicht falsch, nur habe ich ja bewusst den "Grenznutzen" eingebracht. Kann man den genau bestimmen beim Training und wenn ja, wie?

PS: Übrigens ist k=1`000 und km= Kilometer. Vielleicht magst Du es auch etwas konsistent, wenigstens in ein paar Zeilen Beitrag.
alpenfex ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 18.07.2013, 13:39   #47
chris.fall
Keko-Bezwinger
 
Benutzerbild von chris.fall
 
Registriert seit: 11.03.2009
Ort: Browntown
Beiträge: 3.283
Moin,

Zitat:
Zitat von alpenfex Beitrag anzeigen
(...)
Also verschont den TE mit dem "3000k ist nichts" Geschreibsel. Das ist lächerlich und unangebracht. Hauptsache ist: er hat Spass beim Radeln!
(...)
Niemand wird zum besseren Menschen, weil er viel trainiert, und jeder soll - kann sowieso - nur so viel Sport machen, wie es ihm Spaß macht. Das ist doch gar keine Frage. Nur muss er er dann eben auch damit leben, nicht besser zu werden.

3000k/Jahr = in den 30 Wochen im Jahr, wo das Wetter nicht zum Weglaufen ist, jeweils 100km = 2 schöne Runden von ungefähr zwei Stunden.

Ich lassse mich da gerne korrigieren, aber ich rechne von der Belastung her so, dass eine Stunde Laufen etwa zwei Stunden Rad entspricht. D.h. in Laufbelastung übersetzt entspricht das zwei Läufen von ungefähr einer Stunde Länge... Wie ich oben schon schrob, ist es völlig OK, wenn man zu mehr keine Lust oder Zeit hat. Aber man mauss dann eben auch akzeptieren, dass man mit solch einem Training keine Fortschritte macht.

Da die Frage aber war, was man verändern muss, um auf dem Rad besser zu werden, ist meine Antwort: Mehr Radtraining!

@MeditationRunner: Da das wahrscheinlich etwas "grantelig" rüberkam, möchte ich noch hinzufügen, dass für mich als "gelernter Schwimmer" das Radfahren anfangs auch eher ein notwendiges Übel war, dass es sich mittlerweile zu meiner absoluten Lieblingsdiziplin gemausert hat: Im Winter mit MTB und Spikes im Schnee, oder mit dem Crosser neu Wege erkunden, im Sommer mit dem RR oder Triarad so einen Aktionsradius haben, dass man wirklich "aufs Land" fährt, so dass für mich jede lange Tour wie ein kleiner Urlaub zwischendurch am Wochenende wird.

Ich fahre mittlerweile gerne und viel Rad, habe auch einen Level erreicht den ich bei mir nie für möglich gehalten hätte. Nur wird das eben nie reichen, um hier die "Klappe aufzureissen". (s.u.)



Zitat:
Zitat von alpenfex Beitrag anzeigen
...eben, dann lieber 3000k Qualität statt 5000k Quantität.
In dem Jahr war Schwimmen dran, so dass die 5000km Arbeitsweg (Woher wusstest Du?...;-) bis auf vier lange Ausfahrten die einzige Vorbereitung auf den Einsatz als Staffelradler in Roth waren. Mit dem Ergebnis von etwas über 5:30 war ich damals gemessen an dem Aufwand mehr als zufrieden. Es zeigt IMHO aber auch, dass man auf dem Rad einiges mehr tun muss, wenn man da "etwas reißen will". Wobei "einiges mehr" sowohl mehr Qualität bedeutet (also keine 10 Einheiten/Woche a 10km;-) als auch mehr Km bedeutet.


Munter bleiben,

Christian
__________________
Zitat:
Zitat von wieczorek Beitrag anzeigen
(...) Foren lesen macht langsam...
chris.fall ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 18.07.2013, 13:39   #48
MeditationRunner
Szenekenner
 
Registriert seit: 01.07.2012
Ort: FFM
Beiträge: 556
Was ich mich in den letzten Tagen gefragt habe:

Inwiefern unterscheidet sich das Training für einen Rennrad-Einsteiger für das für einen Laufeinsteiger?

Als Läufer bin ich damals 2008 relativ planlos vorgegangen, wie die meisten. Einfach ein paar mal die Woche immer die selbe Strecke immer im selben Trott (GA1 halt). Ich habe mich trotzdem relativ gut gesteigert und dann einfach die Länge (nicht Intensität) ausgeweitet. Summa summarum: durch ausschließlich GA1 bin ich "ziemlich" gut geworden. [Klar, später habe ich dann ausgefeilter trainiert]

Ist das beim Rad anders? Muss man sich hier prinzipiell mehr "quälen" um sich zu steigern?
__________________
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