Mal so eine dezente Frage... ist das eigentlich so gedacht mit dem ungleichmäßigen Kraftverlauf? Ich meine der lässt sich in der freien Natur ja quasi nicht vermeiden. Wenn man mal davon ausgeht, dass man das Schalten in dieser kurzen Zeit unterlässt, wird man eigentlich immer nen dicken Gang mit sehr viel Last anfahren und wenn es dann irgendwann rollt und der Gang sich so richtig gehen lässt, geht die Leistung deutlich zurück - wie auch in allen hier gezeigten Beispielen passiert. Müsste man ggf mal darüber nachdenken vielleicht doch mit einem Schaltvorgang zu arbeiten? Ist mir nur mal so durch den Kopf gegangen...
Mal so eine dezente Frage... ist das eigentlich so gedacht mit dem ungleichmäßigen Kraftverlauf? Ich meine der lässt sich in der freien Natur ja quasi nicht vermeiden. Wenn man mal davon ausgeht, dass man das Schalten in dieser kurzen Zeit unterlässt, wird man eigentlich immer nen dicken Gang mit sehr viel Last anfahren und wenn es dann irgendwann rollt und der Gang sich so richtig gehen lässt, geht die Leistung deutlich zurück - wie auch in allen hier gezeigten Beispielen passiert. Müsste man ggf mal darüber nachdenken vielleicht doch mit einem Schaltvorgang zu arbeiten? Ist mir nur mal so durch den Kopf gegangen...
Ob das im Sinne der Tabatas so gedacht ist, kann ich Dir nicht sagen.
Aber das kontrollierte Beschleunigen auf eine so hohe Zielleistung fand ich schwer. Man tritt halt erstmal voll rein. vielleicht wird's mit etwas Übung besser...
Wenn Du schaltest, nimmst ja auch nen Moment den Druck raus, oder? Das ist sicher auch blöd bei nur 20sec.
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"Ich weiß noch, wie der Jochen kurz vor Brest gekotzt hat"
"Wieso? Hatte er Magenprobleme?"
"Nein, ihm tat das Knie weh."
Keine Ahnung was nen Schaltvorgang "kostet" wenn man es aufm RR mit STI´s macht. Aber theoretisch sollte das wohl gehen. Am Unterlenker ist man ja eh sozusagen in Reichweite des Schalthebels.
Ich kenns eh nur vom Sprintanfahrttraining aus meinen Straßenrennfahrerzeiten. Aber da lässt man ja bewusst rollen, schaltet dick und fährt dann mit allem an, was man hat bis der Gang dreht und nimmt dann wieder raus. Aber da ist die hohe Spitzenlast ja auch bewusst und gewollt.
Siehe Anhang, die große Zeitspanne war entscheidend. Meine Intervalle sind tatsächlich von 20 bis 24 lang.
Oben hab ich auch ein neues Bild eingefügt, mit Cadence (geht bei mir nur bis 100).
Captain, ich glaube Schalten würde den Schnitt kaputt machen.
Ah, danke.
Hab gestern abend auch nochmal gebastelt und war mit 1/400W, 15/400W, 15-20sec erfolgreich.
Komisches Tool.
Danach hab ich dann bei GoldenCheetah was einfacheres gefunden. wobei dann natürlich meine 18s-Intervalle nicht mehr so hoch ausfallen ;-)
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"Ich weiß noch, wie der Jochen kurz vor Brest gekotzt hat"
"Wieso? Hatte er Magenprobleme?"
"Nein, ihm tat das Knie weh."
Schalten: Könnte man einbauen weil die "echten" Tabatas ja eine Kurzere Pause vorsehen. Dann gehört das Anfahren noch nicht zum Interval, man schraubt sich hoch und drückt selbst den Intervallstart ab (Wenn das geht).
El Capitan: die Sprintintervalle auf dem großen Gang aus nahe Stillstand gehören zu meinen Lieblingsübungen. Allerdings gibt es kaum was was das Rad mehr verbiegt