Laufen in der Mittagspause? Wie viel geht ihr denn da dann laufen? Oder wielange macht ihr Pause? Und wann esst ihr dann? Da kommt ja schnell mal mehr als eine std zusammen. Selbst wenn man nur 7 bis 8 km oder so laufen geht. Das umziehen vorher, nachher duschen, dann muss auch irgnedwann gegessen werden...
Empfinde manchmal zuviel trianing auch als zusaetzlichen Stress. Im endeffekt bin ich aber doch froh wenn ichs gemacht hab. Aber ab und zu brauch ich auch einfach mal einen Tag an dem nur gegammelt wird und nicht arbeiten, sport usw...
Innerhalb von 1h30 inkl. Umziehen, Duschen, etc. laufe ich meine standard Runde von 13km.
Essen geht dann zwischendurch beim Email lesen.
Da ich den Rest des Arbeitstages sitze ist das Laufen "entspannung".
Innerhalb von 1h30 inkl. Umziehen, Duschen, etc. laufe ich meine standard Runde von 13km.
Essen geht dann zwischendurch beim Email lesen.
Sollte ich mir auch mal angewoehnen.Hab auch einen Buerojob und kann mir die Zeit mehr oder weniger frei einteilen. Bin gerade an meiner Dr. arbeit dran. Da sieht der Prof natuerlich nicht gern wenn man seine Zeit mit Sport verschwendet, aber was solls.
Werd ich denk ich auch mal einfuehren, dass ich anstatt mit den anderen Mittags essen gehen dann lieber ein Ruendchen laufe und spaeter am PC esse. Fehlt mir dann nur etwas soziale Interaktion Aber das macht man dann ja auch nicht jedentag...
also ich trainier ca. 8-10h die Woche, hab die Kraichgau Trainingsgruppe mitgemacht und da in den 5 Monaten vorher ca. 10-12h trainiert, jetzt im Moment nehm ich es etwas entspannter, hab noch eine OD geplant.
2 Aspekte. Ich arbeite Teilzeit, von daher hab ich für die 10h locker Zeit die Woche. Ich mache Teilzeit aber auch weil es das Leben insgesamt sehr entspannt. Die Zeit auf der Arbeit nutze ich in meinen Augen und wenn ich es mit der Zeit vergleiche als ich noch Vollzeit arbeitete bei weitem intensiver. Es kommt in 20h mehr als 50% raus von 40h.
Ich bin allerdings auch verheiratet und habe 2 Kindern und weil ich in Teilzeit bin auch tagsüber für die Kinder verantwortlich, also wenn die aus der Schule kommen, wobei beide praktisch ganztagsbetreut werden, in der Schule. Aber ansonsten auch schon selbständig sind, mal den Nachmittag bei Freunden oder mit ihren Freunden hier bei uns, wo ich nicht den Daueranimateur machen muss.
Ich sehe z.b. auch nicht ein, dass ich die Kinder mit dem Auto zu Freizeitaktivitäten in der Gegend rum fahre, die sind im Sportverein hier im Ort und der Schlagzeuglehrer meines Sohnes kommt zu uns (was natürlich auch ein bisschen Glück ist aber der spart sich die Miete für einen Proberaum ;-) ) Man kann viel Zeit allein als Papataxi verschleudern.
2. Apsekt Kosten und man muss dafür Vollzeit arbeiten.
Das ist nun in meinen Augen sehr relativ. 250 € Startgeld sind natürlich Geld, evtl. Hotelkosten, Reisekoste aber man kann auch in relativer Heimatnähe oft gute Wettkämpfe finden. Auch Trainingslager sind IMHO nicht unbedingt nötig. Letztes Jahre war ich mal auf Malle, da war es in Deutschland wärmer als auf Malle. Dieses Jahr hab ich in D trainiert und war besser als letztes Jahr mit Trainingslager.
Material ist teuer aber mein Triarad ist z.b. 17 Jahre alt. Ich habe dieses Jahr bis jetzt für Triathlon vielleicht 600 € ausgegeben. Dafür muss ich nicht Vollzeit arbeiten.
Wir haben z.b. auch keine 2 Autos und das eine steht eigentlich auch die komplette Woche rum, weil ich mit dem Rad auf die Arbeit fahre und meine Frau mit dem Bus.
@ironmanfranky63
Wenn du deine Zeit nicht einteilen kannst/willst, was können Andere dafür?
Ich könnte Bücher schreiben, die handeln vom Zeitmanagement.
@MatthiasR
Ich bin zufrieden mit meinen Zeiten.
Ich kenne auch tatsächlich Leute die noch viel langsamer unterwegs sind.
Ich komme meist im 1. Drittel an, das finde ich nicht so schlecht.
Entscheiden, ob ich 2014 den LD-Versuch wage? Kommenden Winter will ich das Training anziehen - auf mind. 10h. Wenn ich das ein hlbes Jahr bis zum Sommer 2013 durchhalte, dann melde ich mich an.
Zitat:
Zitat von PowerSchlumpf
Hi,
Laufen in der Mittagspause? Wie viel geht ihr denn da dann laufen? Oder wielange macht ihr Pause? Und wann esst ihr dann? Da kommt ja schnell mal mehr als eine std zusammen. Selbst wenn man nur 7 bis 8 km oder so laufen geht. Das umziehen vorher, nachher duschen, dann muss auch irgnedwann gegessen werden...
Ich bin zeitlich flexibel - also zumindest im Rahmen meines Jobs und der aktuellen Umstände. Ich bin die letzten Wochen jeweils einmal pro Woche 75 Minuten Laufen gewesen. Dabei jeweils sogar TDL bzw. Intervalle... Insgesamt dauert so eine Pause knapp 2h - ist halt dann so. Ich kann das zum Glück selbst steuern. Obwohl Frühaufsteher fällt mir nämlich morgens Training sehr schwer und abends bin ich ab und an mental nicht in der Lage, intensiv zu trainieren oder habe eben was anderes vor.
Zitat:
Zitat von Bodhi47
Ach komm topre, du kannst jetzt keinen Rückzieher machen! Jahrelang verfolgst du mich heimlich auf Wettkämpfen und jetzt wo ich mich für Klagenfurt 2013 angemeldet hab kommen dir Zweifel?
Viel Erfolg - und ich dachte, du verfolgst mich. Ich hab doch noch gar keinen Rückzieher gemacht...
Übrigens - redet ihr wirklich alle vom Jahresschnitt? Ich mein - ich hab meine Trainingsstunden durch 52 geteilt. Es gibt aber sicher ca. 8 Wochen im Jahr, da mach ich kaum bis sehr wenig. Im Mment sind es schon 8-10 Stunden...
Ich glaube, für eine LD empfiehlt Joe Friel mindestens 600 Stunden Training pro Jahr. Er rechnet mit 50 Wochen, also im Schnitt 12 h. In der Spitze werden jedoch auch mal so um die 18h trainiert.
Für die anderen Distanzen gibt er auch Richtwerte. Danach wäre ich froh, zur Sprintdistanz zugelassen zu werden.
Interessante Diskussion, wobei ich jedoch denke dass es hier gar keine Richtlinien geben kann. Es hängt von so vielen Faktoren ab, wie schnell jemand ist, Training(sumfang) ist natürlich ein wichtiger Punkt aber macht meiner Meinung nach noch lange nicht alles aus.
Ich bin auch eher ein Vieltrainierer (15-20h pro Woche im Sommer, im Jahresdurchschnitt etwa 14-15), jedoch bin ich dabei auch nicht unbedingt zufrieden mit den Ergebnissen. Ich trainiere allerdings so viel, weil es mir in erster Linie Spaß macht und ich den Sport brauche. Und auch die Zeit dazu habe da ich noch studiere. Es wird zwar teilweise auch mal stressig Training, Beziehung, Uni und Nebenjob unter einen Hut zu bringen aber meistens klappt das recht gut. Ich glaube wenn ich jetzt arbeiten würde und weniger Zeit hätte würde ich das Training zurückschrauben, der Sport soll mir was bringen und mich nicht zusätlzlich stressen. Mit nem gescheiteren Training (nicht so viele leere Km) könnte ich jedoch bestimmt auch mit 5h weniger die gleichen Ergebnisse erzielen.
Im Vergleich mit anderen merke ich immer wieder, welchen Vorteil man hat wenn man von Kind auf Sport gemacht hat, insbesonders Schwimmen oder Laufen und dass es einfach Leute gibt die sehr viel Talent haben. Meiner Meinung nach spielt auch die körperliche Konstutution eine recht große Rolle...
Im Vergleich mit anderen merke ich immer wieder, welchen Vorteil man hat wenn man von Kind auf Sport gemacht hat, insbesonders Schwimmen oder Laufen und dass es einfach Leute gibt die sehr viel Talent haben. Meiner Meinung nach spielt auch die körperliche Konstutution eine recht große Rolle...
LG Sophie
Jup. Will die Talent-Diskussion nicht neu anfachen, aber ich denke, wenn man einfach früher wenig/nichts gemacht hat in Richtung Ausdauersport, muss man später tendenziell mehr machen.
Ich war zwar immer aktiv (Reitsport etc), aber fahre erst das 2. Jahr Rennrad und ich denke, das merke ich schon. Da fehlen einfach die Lebenskilometer.