Wenn du den Hund nicht kennst bzw. weißt dass er nix macht solltest du am besten einfach stehen bleiben und warten.
Im schlimmsten Fall geht der Hund auf dich los wenn er abgerichtet ist.
Dann würde ich hier aber nicht mehr zum Laufen kommen - die ersten 1000 Meter in Ortsnähe sind (gerade am Wochenende) regelmäßig der Horror. Ist zwar auch als NSG mit Leinenzwang ausgeschildert, aber das interessiert die Hundehalter nicht die Bohne.
Ansonsten kann ich mich gegen Hunde, die von vorn kommen, ganz gut wehren - aber die beiden Male, wo ich gebissen wurde, kamen die Viecher ohne Vorwarnung von hinten
Meine sehr blauäugige Meinung zu diesem Thema richtet sich nicht generell gegen "die Hunde" als gesamtes sondern nur gegen die bedauernswerten Kreaturen die ihr Dasein bei irgendwelchen "Untermenschen" fristen müßen.
Der Hund als solches wäre ohne Unterstützung der Menschen längst nicht so zahlreich vorhanden und von daher in bewohnten Gegenden eigentlich keine große Gefahr.
Hunde die von ihren Besitzern leinenlos auf die Menschheit losgelassen werden und andere Menschen verletzen sollten ihren Besitzern genommen werden und wegen mir kann man gerne Katzenfutter aus den Bestien machen.
Die Hundebesitzer hier im Forum werden sich jetzt alle wieder maßlos aufregen, das arme Tier kann doch nichts dafür, etc...
Wenn der Läufer im Park/im Wald/auf der Wiese aber euer kleines Kind wäre und der Hund ihm ein "kleines Stückchen" Gesicht rausbeißt, weil er sich ja durch den laufenden Mensch bedroht fühlte dann ist das was vollkommen Anderes, oder?
So ein schweißgetränkter mittelalter Triathlet erregt halt nicht ganz so viel Mitgefühl, egal ob Männlein oder Weiblein.
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Budgetierte Ziele für 2016:
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der olympische Gedanke lebt
lieber langsam als gar nicht
Geht nicht - gibt's nicht. Das einzige was nicht geht ist einen Fingerhandschuh über einen Fäustling ziehen.
grundsätzlich hab ich ja kein Problem mit Hunden obwohl ich auch schon 1 mal gebissen worden bin..
aber beim Laufen stört es halt schon wenn man ständig seine Route ändern muss weil irgendein Tierhalter seinen Hund nicht mit Beisskorb und Leine ausführt..
würde das zur Pflicht werden dann wäre es sowohl für Hundehalter und Läufer/Radler um einiges leichter...
ich weiß schon das ein Hund genügend auslauf braucht, aber hierfür muss es halt dann entweder eigene Hundezonen geben die eingezäunt sind wo man seine hunde Leinenlos und ohne Beisskorb herumrennen lassen kann.
Denn auf jedem öffentlichen WEg ob Park oder Waldweg herrscht Leinenpflicht.. aber JEDEN Hundehalter darauf hinzuweisen, ist mir nicht die Mühe wert, weil das sind nur leidige Gespräche und verschwendete ZEit, da man meistens nur blöd angemacht wird...
gibt ein gutes Sprichwort: Wie das Herrl so das Gscherrl...
das trifft auf 90% zu...
aber beim Laufen stört es halt schon wenn man ständig seine Route ändern muss weil irgendein Tierhalter seinen Hund nicht mit Beisskorb und Leine ausführt..
würde das zur Pflicht werden dann wäre es sowohl für Hundehalter und Läufer/Radler um einiges leichter...
anleinen ok, aber Beisskorb??? du weißt schon, dass viele Hunde dadurch erst richtig aggressiv werden.
im übrigen hab ich weniger ein Problem mit Hunden, sondern mit den vielen Kampfradlern im Niddapark, aber das ist ein anderes Thema
mit den Hunden hab ich auch so mein Problem. Bei uns im Wald läuft ständig so eine 1,5m Frau mit einer Dogge rum, auf der sie eigentlich reiten könnte und das Viech ist ziemlich aggro, wenn ein Läufer entgegen kommt.
Bereitet jedesmal wieder große Freude.
In meinem alten Heimatort flog auch schon mal ein ähnliches Tier an mir vorbei - mit kapp 100m Anlauf. Knapp ausgewichen. Laut der Besitzerin wolle der nur spielen und ich hätte doch stehen bleiben sollen.
da wär mir echt fast die Hand ausgerutscht.
Ich bin eigentlich großer Hundefreund aber irgendwie liegt es immer am Halter, die es nicht einsehen wollen und irgendwie war es bisher fast immer der gleiche Typ: Frau zwischen 45-60 mit zu großem Hund, der alles darf.
Ich bin eigentlich großer Hundefreund aber irgendwie liegt es immer am Halter, die es nicht einsehen wollen und irgendwie war es bisher fast immer der gleiche Typ: Frau zwischen 45-60 mit zu großem Hund, der alles darf.
Kenne ich. Für Hundeerziehung braucht man nunmal ein gewisses Maß Autorität, sonst tanzt dir das Vieh auf der Nase herum, zieht an der Leine, springt herum, hört nicht.
Für den von dir beschriebenen Typ Halter(in) soll der Hund aber wohl eher ein Kumpel sein, der nicht ausgeschumpfen werden darf.
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Der Gerät wird nie müde.
Zitat:
Zitat von bellamartha
Oder saugt ihr alle nicht, ihr Schlampen?
Zitat:
Zitat von Lui
In einem Triathlon Forum das Wort teuer zu verwenden, grenzt schon an Ironie.
Also mir geht es eher so dass das Männer sind .
Ich habe keine Angst vor Hunden, hab ja selber einen. aber ich traue keinen anderen. Da ich nicht möchte das mich einer angeht lass ich meinen auch nicht einfach rumrennen.
Also rennen lass ich ihn schon, aber lasse ihn in Kurven Fuß gehen und nehme ihn an die Leine wenn mir jemand entgegen kommt (egal ob Auto, Fahrrad, Moped, Fußgänger).
Das gehört sich einfach so!