Zitat:
Zitat von Hafu
Nur wäre sie dann ziemlich sicher nicht so schnell gelaufen, v.a. auf den letzten 15 km, weil ja im Triathlon alles mit allem zusammenhängt (aber wem sage ich das: du bist ja selber lange genug dabei)..
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Du glaubst wirklich, dass sie eine 50er Schwimmzeit statt 56 was auf dem Marathon gekostet hätte?
Zitat:
Zitat von Hafu
Sonja ist ja ehemalige Schwimmerin und hat auch schon bewiesen, dass sie etwas schneller schwimmen kann (z.B. Regensburg 2010, als sie eine tiefe 56er-Zeit geschwommen ist). Es ist halt im Training immer eine Frage, wo man seine Prioritäten setzt und wo man seine besonderen Talente hat und die Zeit, die man in harte Schwimmeinheiten investiert, fehlt einem halt z.B. für Lauf- und Radeinheiten.
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Ja, sie stieg in Regensburg mit mir zusammen nach 56:26min aus dem Wasser. Doll ist das aber auch nicht.
Und d as mit der ehem. Schwimmerin Sonja Heubach hab ich auch schon gehört. Aber evtl. war das der Seepferdchenkurs der Grundschule.

Mehr darf das nicht gewesen sein. Denn sonst wär die einzige Erklärung für so ein grottenolmschlechtes Schwimmen Trainingsfaulheit. Und bei Leuten die ein halbwegs anständiges Schwimmen vorausgesetzt, Podiumchancen in Kona hätten, wäre sowas grob fahrlässig. Pros, die diese Bezeichnung verdienen, müssen, es sei denn, sie heissen Adny Potts, 5x die Woche ins Wasser! Und einen solchen Grobmotoriker, der/die mit 5x/Woche nicht an die 50min ranschwimmt, hab ich noch nicht gesehen.
Sie macht das jetzt fast 10 JAhre (semi)professionell. da muss im schwimmen was passieren!