Abends:
direkt nach dem Training ein Traubensaft (rot)
je nach Hunger Eiweißreich essen (Rührei etc.)
Mach ich ähnlich. Roten Traubensaft bevorzuge ich aus dem Supermarkt Vina Albalai, und aus dem Fachhandel Librandi Ciro Rosso Classico, jedoch nicht direkt nach dem Training, sondern erst zum Essen!
Mach ich ähnlich. Roten Traubensaft bevorzuge ich aus dem Supermarkt Vina Albalai, und aus dem Fachhandel Librandi Ciro Rosso Classico, jedoch nicht direkt nach dem Training, sondern erst zum Essen!
Ja, am liebsten zu Baguette mit diversen Käsesorten oder einem Teller Pasta.
Apropos Traubensaft, scheint ja heir sehr beliebt zu sein. Beim LIDL kauf eich eigentlcih NUR Wasser, aber irgendwie ist auch Traubensaft in mein Einkaufswagen gelandet. So ein 100% Direktsaft aus roten und weißen Trauben. Kein Witz, ein Schluck probiert, den rest hab ich weg gekippt. Der war untrinkbar. Trotz 100% Direktsaft überhaupt nicht natürtrüb, irgendwie arg dünn im Geschmack, trotztdem überzuckert
Das war ein Schuss in den Ofen.
Den von Amecke Intense Traube mag ich gerne, der ist nicht zu süß dennoch kräftig im Geschmack und der ist auch naturtrüb.
Ich mach nach dem Training gerne mal nen Milchshake.
2 Bananen, Honig, gehobelte Mandeln, Buttermilch + normale Frischmilch in den Mixer ... schmeckt super und stillt erstmal schnell den Hunger.
Alternativ auch frisch gepresster Orangensaft.
Danach kann ich in Ruhe und ohne Riesenhunger ein Lachsfilet mit Nudeln und Meeretichsoße kochen.
Ich mach nach dem Training gerne mal nen Milchshake.
2 Bananen, Honig, gehobelte Mandeln, Buttermilch + normale Frischmilch in den Mixer ... schmeckt super und stillt erstmal schnell den Hunger.
Das hab ich auch eine zeitlang gemacht... Aber laut "Experten" geht der Traubensaft halt schneller in den Muskel, also innerhalb dieses "Windows of Opportunity". Wie das genau geht hat mir aecids mal so erklärt:
Zitat:
Zitat von aecids
Ich bin zwar nicht Arne, aber beantworten kann ich es dennoch.
Traubensaft hat den höchsten glykämischen Index unter Fruchtsäften. Dadurch gelangt der Zucker aus dem Traubensaft über die Magen-Darm-Schleimhäute verhältnismäßig zügig ins Blut. Nachfolgend lagern Muskeln den Blutzucker unmittelbar ins Gewebe ein, um verbrauchte Reserven zu regenerieren. Die Folge ist eine schnelle Auffüllung der Kohlenhydratreserven ohne übermäßige Insulinausschüttung - weil die Muskeln ja ohnehin einen Großteil sofort aus der Blutbahn entfernen und die beta-Zellen der Bauchspeicheldrüse nicht viel regulieren müssen).
und
Zitat:
Zitat von aecids
Insulinabhängig verläuft jede Kohlenhydrataufnahme. Nur geht es hier ja gerade darum, dass i.d.R. bei Ausdauerbelastung der Insulinspiegel im Blut abgesenkt wird und der Glucagonspiegel (Gegenspieler, Mobilisation von kurzkettigen Kohlenhydraten) ansteigt.
Direkt nach dem Training sind die KH-Reserven im Muskel aufgebraucht, der Glucagonspiegel relativ hoch und der Insulinspiegel niedrig. Nimmt man nun etwa Traubensaft mit hohem GI zu sich, so gelangt der Traubenzucker (Glucose) sehr schnell über die Schleimhäute des Verdauungstraktes ins Blut, wo er - bevor der Glucose-Gehalt durch eine Insulinausschüttung reguliert wird - noch unter Glucagoneinfluss zum Muskel gelangt und dort von Zellen in den Speicher aufgenommen wird.