Doch leider schon. Finde ich zumindest. Die Radstrecke ist wie ich finde ziemlich gefährlich. Sandig und sehr Eckig auf den Feldwegen. Dazu kommt, dass min. eine Kurve in den Feldern direkt nach einer kleinen Kuppe kommt. Da gibt es dann auch einen kleinen Stickweg der geradeaus führt, sodass man höllisch aufpassen muss, diese nicht zu verpassen. Dann muss man an einer Stelle einen recht engen Fahrradweg benutzten. Beim Überholen muss man da schon aufpassen, oder man lässt es gleich lieber.
Auch wenn Die Veranstalltung und der Rest der Strecke sonst gelungen ist fand ich den Streckenabschnitt in den Feldern ein witz. Vielleicht hatte ich auch einen schlechten Tag aber ich fand dass das nix mehr mit Triathlon zu tun hatte. Vorallem auch die 90 und 180 grad kurven haben mehr als genervt.
Das war für mich ein Grund dort nicht mehr zu starten.
ich kenn die Strecke, ich find sie gut und selektiv. Es ist halt keine typische Triathlon-Strecke, gefährlichist sie meiner Meinung nach nicht (mit der richtigen Fahrweise).
Gefährlich finde ich die Strecke auch nicht...man muss halt seinem Fahrkönnen entsprechend in den Kurven vorsichtig fahren. An den entspechenden Stelllen standen letztes Jahr immer Helfer, welche auf Gefahrenpunkte aufmerksam gemacht haben. Aber letztendlich ist es ja Geschmackssache...
Ich freu mich drauf.
Doch leider schon. Finde ich zumindest. Die Radstrecke ist wie ich finde ziemlich gefährlich. Sandig und sehr Eckig auf den Feldwegen. Dazu kommt, dass min. eine Kurve in den Feldern direkt nach einer kleinen Kuppe kommt. Da gibt es dann auch einen kleinen Stickweg der geradeaus führt, sodass man höllisch aufpassen muss, diese nicht zu verpassen. Dann muss man an einer Stelle einen recht engen Fahrradweg benutzten. Beim Überholen muss man da schon aufpassen, oder man lässt es gleich lieber.
Auch wenn Die Veranstalltung und der Rest der Strecke sonst gelungen ist fand ich den Streckenabschnitt in den Feldern ein witz. Vielleicht hatte ich auch einen schlechten Tag aber ich fand dass das nix mehr mit Triathlon zu tun hatte. Vorallem auch die 90 und 180 grad kurven haben mehr als genervt.
Das war für mich ein Grund dort nicht mehr zu starten.
Also mir gefällt gerade die Radstrecke sehr gut (wie das ganze Event). 2 Runden (JM eine), das erste Drittel flach zum Tempo machen, dann 2 Anstiege mit jeweils anschließenden Feldwegabfahrten, die dann die beschriebenen schwierigen Passagen enthalten. Diese waren mit Helfern aber gut abgesichert. Das Stück Fahrradweg war wohl letztes Jahr einer Baustelle geschuldet und sollte dieses Jahr nicht mehr drin sein. Habe den Wettkampf vor 2 Jahren als Vorbereitung auf die Radstrecke 70.3 Wiesbaden gewählt. Bin aber auch auf einem gewöhnlichen RR und nicht auf einer Carbon Zeitfahrmaschine unterwegs. Letztere sind sicherlich nicht für alle Streckenabschnitte optimal ...
Doch leider schon. Finde ich zumindest. Die Radstrecke ist wie ich finde ziemlich gefährlich. Sandig und sehr Eckig auf den Feldwegen. Dazu kommt, dass min. eine Kurve in den Feldern direkt nach einer kleinen Kuppe kommt. Da gibt es dann auch einen kleinen Stickweg der geradeaus führt, sodass man höllisch aufpassen muss, diese nicht zu verpassen. Dann muss man an einer Stelle einen recht engen Fahrradweg benutzten. Beim Überholen muss man da schon aufpassen, oder man lässt es gleich lieber.
Auch wenn Die Veranstalltung und der Rest der Strecke sonst gelungen ist fand ich den Streckenabschnitt in den Feldern ein witz. Vielleicht hatte ich auch einen schlechten Tag aber ich fand dass das nix mehr mit Triathlon zu tun hatte. Vorallem auch die 90 und 180 grad kurven haben mehr als genervt.
Das war für mich ein Grund dort nicht mehr zu starten.
Ich habe erst gedacht das Du die Strecke nur im Training gefahren bist und nicht im Rennen.
Die Strecke ist sicherlich nicht leicht aber gefährlich ist was anderes. Es stehen an allen möglichen Punkten Streckenposten die entsprechend warnen und gut beschildert ist sie auch. Wenn man ohne Streckenkenntnis die Hinweise nicht ernst nimmt ist das sicherlich nicht ohne aber die ersten fahren eine solche Strecke mit einem 38er Schnitt, also so schlecht kann sie nicht sein.
Ich bin dieses Jahr zum dritten mal dabei und bisher hat es immer viel Spaß gemacht. Bei mir geht es aber nur um die goldene Ananas. Die Orga ist sehr gut und es passt alles zusammen.
naja, so sind die Empfindungen eben anders. Ich habe auch garnix gegen selektive radstrecken ganz im Gegenteil. Da gibts dann wenigstens nicht so viel Lutscher.
Ich hatte aber leider nicht das Glück, die Streck vorher mal abzufahren und kannte die Strecke somit leider nicht. Aber gerade die Feldwegpassage ist mir eben bitter aufgestoßen. Bin aber auch eben auch nicht so langsam auf dem Rad unterwegs. Vielleicht liegts eben auch daran, dass ich eher ein Drücker bin und ich schnelle kurze Antritte auch nicht so sehr mag. Ich erinner mich aber gut an eine wie schon beschriebene kleine kuppe. Da will man dann Fahrt aufnehmen und bergab wieder beschleunigen. Da denkt man an nix böses und im schwung muss man schon wieder abbremsen, weil da gleich ne kurve kommt. Die war für mich zumindest nicht so einsehbar, weil eben ein Stichweg geradeaus führte. Zu allem Überfluss lag da und auch an anderen Stellen noch Sand was das ganz nicht leichter macht.
Das an vielen Stellen Posten standen, kann ich bestätigen. Aber in der ersten Runde haben die für mich ihren Job nicht aussreichend gemacht. Denn nur da stehen ist nicht genug, wenn eine scharfe kurve folgt. Klar kann man sagen ist mein problem wenn ich "den kopf ausschalte" und der streckenposten nicht umsonst da steht. In der zweiten Runde haben sie dann aber gewunken, was die Gefahrenstelle eindeutig signalisierte. Was für mich ein Zeichen war, dass ich nicht der Einzige war, der da Runtergedonnert kam. Auch war die eben erwähnte Stelle nach einer kleinen Kuppe mit kurzem steilstück wo man meines erachtens ein Warnschild weiter oben hätte anbringen können. Dies ist sicherlich aber auch meiner nicht vorhandenen Streckenkenntnis geschuldet gewesen. Hätte ich die Strecke gekannt, wäre mein Fazit vielleicht anders ausgefallen.
Ich will hier nicht als Mießmacher verstanden werden, meine Meinung soll nur konstruktiver Art sein. Ich will nur aufzeigen, dass eben nicht immer alles super ist. Wobei ich ja auch geschrieben habe, dass ich die Veranstalltung sonst super fande. Vorallem das Schwimmen und der See. Die Wasserqualität war erste Sahne.
Die Sachen im Feldweg habe ich bisher aber so noch nicht erlebt und ich für meine Person will sie eben so nicht noch mal erleben. Deshalb habe ich mich gegen einen weiteren Start ausgesprochen.
Weil es grad so aktuell ist, hab ich mir die Mühe gemacht und mir die Streckenbeschreibung noch mal näher angeschaut. Auf der Karte ist ganz klar zu erkennen, dass es sehr gut möglich wäre dieses Feldwegstück zu umgehen und die Strecke auf der Mömlinger Straße weiter nach Großostheim zu führen, um von dort dann wieder auf die Rund zu kommen. Ich kann mir nur Vorstellen, dass dies bisher nicht genehmigt wurde. Das würde mich dazu veranlassen, mich auch wieder anzumelden. Solange der Feldwegpart aber drin ist, werde ich wohl nicht noch mal start.
Ich sehe sonst auch keinen trifftigen Grund, eine Strecke unnötig durch die Felder zu führen.
Ich habe das ganze auch noch mal nachgemessen. Man käme wohl auf die gleiche Streckenlänge. Das Argument, die Strecke würde dann noch länger werden, kann ich also nicht gelten lassen.
Ich frage euch, was wäre euch denn lieber: Durch die Felder oder lieber mit freier Fahrt durch die Ortschaft?
Klar - wenn man die freie Wahl hat, steht das außer Frage.
Aber die Genehmigung ist wahrscheinlich das Problem. Die Radstrecke ist ja auf den öffentlichen Straßen nicht gesperrt. Durch Ortschaften ist das wohl kaum realisierbar. Und das muss man als Veranstalter erst mal durchbekommen. Die Bayern (oder besser Unterfranken) sind da wohl sehr eigen, man denke die Stop+Go Regel beim Einfahren auf eben diese Mömlinger Straße beim Moret Triathlon.
Aber ich denke jeder kann sich ein Bild von dem machen, was ihn erwartet und entscheiden, ob ihm diese Radstrecke Spass macht.
Auf der Karte ist ganz klar zu erkennen, dass es sehr gut möglich wäre dieses Feldwegstück zu umgehen und die Strecke auf der Mömlinger Straße weiter nach Großostheim zu führen, um von dort dann wieder auf die Rund zu kommen. Ich kann mir nur Vorstellen, dass dies bisher nicht genehmigt wurde.
Ich sehe sonst auch keinen trifftigen Grund, eine Strecke unnötig durch die Felder zu führen.
Ich frage euch, was wäre euch denn lieber: Durch die Felder oder lieber mit freier Fahrt durch die Ortschaft?
Durch Pflaumheim bei öffentlichen Straßenverkehr? Da ist Tempo 30 und das würde auch niemanden gefallen
Zitat:
Zitat von Mascaman
Klar - wenn man die freie Wahl hat, steht das außer Frage.
Aber die Genehmigung ist wahrscheinlich das Problem. Die Radstrecke ist ja auf den öffentlichen Straßen nicht gesperrt. Die Bayern (oder besser Unterfranken) sind da wohl sehr eigen, man denke die Stop+Go Regel beim Einfahren auf eben diese Mömlinger Straße beim Moret Triathlon.
Genauso sieht es aus! Stop & Go gab es Obb-Nord ja auch schon.
Die Bayern machen es sehr schwer bei der Genehmigung. Die Strecke ist so gewählt das sie möglichst Verkehrsarm ist und der normale Autoverkehr nicht behindert wird.