@megalodon: es stimmt, nicht immer ist Hilfe von "Außenstehenden" gewünscht, nämlich immer dann, wenn es nicht ausreicht "ungebildete Manpower" einzusetzen. Damit solche Einsätze wirklich laufen und Erfolge bringen, sind ein paar Grundsätze schon zu beachten (Organisationsstrukturen vor Ort, Kommunikationswege, Impfungen etc. - von psychologischen Dingen ganz zu schweigen).
__________________ „friendlyness in sport has changed into pure business“
Kenneth Gasque
Zum Thema "Preisgestaltung Ironman":
"Schließlich sei Triathlon eine exklusive Passion, bemerkte der deutsche Ironman-Chef Björn Steinmetz vergangenes Jahr in einem Interview. Im Zweifel, so sagte er, müsse man sich eben ein neues Hobby suchen."
Ich habe noch nirgends gelesen, was Dein Vorschlag bzw. Deine Unterstützung ist. Möchtest Du lieber, dass sich die Menschen in einem Triathlon Thread beroffen zeigen oder möchtest Du, dass sie helfen? Ich denke, hier einen gescheiten Kommentar abzulassen oder seine Spendenhöhe kundzutun bringt den Leuten, bspw. in Haiti nichts. Zudem finde ich den Vergleich Haiti-Enke auch ziemlichen Schmarrn.
Ich Vorschläge? das wäre Anmaßend
das überstiege meine Fähigkeiten bei weitem
ich bin hier nur um zu Sammeln
den Vergleich finde ich übrigens auch Schmarn
ansonsten glaube ich das wir lediglich humanitäre Hilfe leisten können
und das Spenden dafür nicht nötig sind, da diese Gelder Weltweit in Massen vorliegen
Um in dem Land ---wie in so vielen anderen auch--etwas nachhaltig zu verändern
müsste man die Komplette momentane "Regierung" erschießen, dem Geldadel incl. der ehemaligen Regierungsmitglieder im Exil, die Kohle wegnehmen und dann das Land aufbauen
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Kenneth Gasque
Zum Thema "Preisgestaltung Ironman":
"Schließlich sei Triathlon eine exklusive Passion, bemerkte der deutsche Ironman-Chef Björn Steinmetz vergangenes Jahr in einem Interview. Im Zweifel, so sagte er, müsse man sich eben ein neues Hobby suchen."
die einheimischen sowiso aber auch die helfer sind schon erschöpft, wie man allenthalben hört.
und wenn ich bettpfannen leeren muss. mir wurscht.
Ja, das klingt tapfer. Aber ich schätze, solange du keinerlei Mehrwert im Sinne von Ausrüstung, Naturalien, Team, Medikamente, Erfahrung, Strukturen o.ä. mitbringst, gibt's noch genügend Einheimische, die "es besser machen" ...
Zitat:
Zitat von Megalodon
Stellt sich die Frage, was jemand der schwer traumatisiert ist, weil er Angehörige und Bleibe verloren hat, noch machen kann ?
Stellt sich die Frage, wie lange der Wohlstandsdeutsche dort "sein" () Essen bei sich halten kann oder gar aus den Socken kippt und selbst Versorgung braucht ...
Vielleicht ist es ja auch anders ... ich kann's mir aber nicht so recht vorstellen ...