Das ist das, wenn du eine Diät anfängst und ständig pinkeln musst wie Bolle.
Leber muss Fett in Ketonkörper umwandeln, da kein Glykogen mehr da ist.
Bin mir aber auch nicht ganz sicher, ob das schon bei 16/8 so ist.
Ja Ketose tritt bei sehr niedrigen KH Level auf nach 10-14 Tage Anpassungszeit meist einhergehend mit starken Kopfschmerzen und Stimmungsschwankungen
Das ständige pinkeln kommt von etwas anderen, wenn man Fett abbaut füllen sich Fettzellen mit Wasser (darum auch verzögerten Gewichtsverlust), dass dann relativ gleichzeitig abgegeben wird => große Gewichtssprünge
Meinst du statt ketogen vielleicht katabol vs anabol?
...Das ständige pinkeln kommt von etwas anderen, wenn man Fett abbaut füllen sich Fettzellen mit Wasser (darum auch verzögerten Gewichtsverlust), dass dann relativ gleichzeitig abgegeben wird => große Gewichtssprünge
...
Das ist meines Wissens so nicht richtig!
Die Fettzellen werden in der Kindheit angelegt und bleiben in uns.
Gefüllt mich Fett oder auch nicht.
Essen wir Zuviel, wird der Überschuss an Glykogen in Fett umgewandelt und in die vorhanden Fettzellen eingelagert. Hier wird auch Wasser mit eingelagert.
Essen wir weniger und es geht an die Fettzellen, wird das eingelagerte Fett wieder in Glykogen verstoffwechselt und das Wasser muss raus.
Richtig?
Egal...
Alles viel zu wissenschaftlich
Das A und O ist:
Weniger essen als man verbraucht > Abnahme
Mehr essen als man verbraucht > Zunahme
Sorry wenn das missverständlich war. Die Fettzellen werden nicht abgegeben aber das Wasser daraus.
In Fettzellen ist auch immer Wasser eingelagert daher die Diskrepanz zwischen 9.000 kcal pro kg Fett und 7.5000 kcal per was die Werte auch genau immer sind.
Werden Fette nicht zu Fettsäuren und dann darüber Energielieferanten
Die Fettzellen werden in der Kindheit angelegt und bleiben in uns.
Gefüllt mich Fett oder auch nicht.
Essen wir Zuviel, wird der Überschuss an Glykogen in Fett umgewandelt und in die vorhanden Fettzellen eingelagert. Hier wird auch Wasser mit eingelagert.
Essen wir weniger und es geht an die Fettzellen, wird das eingelagerte Fett wieder in Glykogen verstoffwechselt und das Wasser muss raus.
Richtig?
Egal...
Alles viel zu wissenschaftlich
Das A und O ist:
Weniger essen als man verbraucht > Abnahme
Mehr essen als man verbraucht > Zunahme
Jein. Die normalen Fettzellen sind in der Kindheit angelegt, das stimmt. Und es völlig normal, dass der Körper überschüssige Energiereserven in das Unterhautfettgewebe einlagert, bei den Frauen z.B. Hüfte und Oberschenkel. Dessen Kapazitäten sind aber begrenzt. Geht der Energieüberschuss weiter, kommt es zu dem gefährlichen Bauchfett, d.h. es wird an Organen eingelagert und dann wird nochmals weiter gesucht und dann wird auch in anderen Regionen Fett eingelagert.
Hat man das einmal "geschafft" ist es enorm schwierig, diese Depots wieder abzubauen. Die möchte der Körper nicht mehr hergeben. Bei einem Kaloriendefizit geht der Körper dann erst wieder an das Unterhautfettgewebe, dass dafür gemacht ist auf- und abzubauen.
Das ist aus dem Stoffwechselkompass von Ingo Froböse frei aus dem (schlechten) Gedächtnis zitiert
Da funktioniert leider nicht bei mir, da ich dann bis Mittags so viel Hunger habe, dass es eskaliert.
Gesund finde ich das auch nicht besonders.
Das Leber- und Muskel-Glykogen freut sich am Morgen über Nachschub.
Und so lange fasten, dass es zu einem ketogenen Zustand kommt, ist auf Dauer auch nicht ideal. (Denke ich)
Danke aber für den Tipp!
Das wird ja häufig als Grund gegen Intervallfasten genannt, also "funktioniert bei mir nicht, weil ich dann umkomme vor Hunger", aber genau das ändert sich ja dann.
Ich dachte früher auch, dass ich noch auf der Türschwelle tot umfalle, wenn ich ohne Frühstück aus dem Haus gehe. Ist aber nicht so
Warum war das so: daheim Frühstück (wenn man es so nennen mag) mit Kellogs Smacks und Kaba. Zwischen 9 - 10 Uhr erstes extremes Hungerloch, mittags das nächste. Nachmittags Schokolade, abends wieder Hunger...
Mittlerweile: mittags Essen, im Büro Sojajoghurt mit Obst, Nüssen, Samen, etc., im HO gemüselastig, abends Abendessen, keine Snacks, selten Hungergefühl, Gewicht zufrieden stabil
Wenn es abends auf eine längere Ausdauereinheit geht (2 Std Radfahren) nehme ich Gels mit, welche ich idR nicht benötige und geb in die Trinkflasche etwas Malto.
Ich denke zwar auch, dass das Thema eigentlich trivial ist, aber dank der Lebensmittelindustrie haben doch >60÷ der Menschen in industrialisierten Ländern keine Ahnung mehr wie man sich richtig ernähren sollte.
KH (meist in Form von Gertreide, Kartoffeln usw) werden als essentiell erachtet und sind in jeder Lebensmittelpyramiden auf den wichtigsten Stufen. Fette sind böse und Proteine braucht man auch aber nicht so tolle wichtige.
Und das spiegelt sich finde ich überall wieder. Frühstück im Deutschen Sprachraum meistens Brot mir Aufstrich (meist Butter, Marmelade, Nutella usw). Mittags dann bisschen Protein, wenig Gemüse aber Reis, Kartoffeln oder Nudeln. Abends nochmal ähnlich zu Mittag oder Brotzeit. Dazu dann Softdrinks und Süßigkeiten.
Großartig!
Ja und besonders betroffen ist m.E. auch noch die ältere Generation, die das so mitbekommen hat. Das bekommt man auch nicht mehr aus den Köpfen raus.
Am gemüseärmsten sind unsere Mahlzeiten, wenn wir von den Mamas bekocht werden.
Nudeln, Reis oder Kartoffeln sind aber immer dabei. Beide essen selber so, essen 3 x am Tag zzgl. Kuchen am Nachmittag und sind übergewichtig.
Was ich noch in der Zeit festgestellt habe:
In intensiven Trainingsphasen ist Abnehmen unmöglich für mich.
Hier schreit mein Körper nach KH bzw. Zucker.
Darum ist es besser, Abnehmen und Training zu trennen.
Also in der Abnehmphase Training runterfahren auf lockeres Erhaltungstraining.
Keine harten und langen Sachen. Aufs Abnehmen konzentrieren.
Wenn man dann sein Zielgewicht erreicht hat, wieder (vorsichtig) mehr essen und Training hochfahren.
So würde ich das machen.
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Meine Augen füllten sich mit Training ...
Darum ist es besser, Abnehmen und Training zu trennen.
Also in der Abnehmphase Training runterfahren auf lockeres Erhaltungstraining.
Keine harten und langen Sachen. Aufs Abnehmen konzentrieren.
Wenn man dann sein Zielgewicht erreicht hat, wieder (vorsichtig) mehr essen und Training hochfahren.
So würde ich das machen.
Ich würde auf jeden Fall in Abnehmphasen mindestens muskelerhaltendes Training machen.