Als Taperingabschluss am Sonntag Morgen hast du aber das zwangsweise Bequatscht werden eines völlig aufgeregten anderen Teilnehmers vergessen.
Hatte mich sehr gefreut, das fand ich wirklich sehr positiv
Hast Du Dir schon neue Ziele vorgenommen?
Ich finde es super, wenn ich liebe Bekannte oder teils auch nur geistig Bekannte aus dem Forum treffe . Das klappte gerade in Roth hervorragend.
Ahja, noch für die Nicht-MS-Mitleser die nackten Zahlen: trotz nicht gerade idealen Bedingungen war ich 2014 40 Minuten weniger langsam(ist ehrlicher ) als 2013. Und am Wichtigsten mit deutlich mehr Spaß
Das einzige Ziel ist in diesem Jahr noch der Frankfurt Marathon. Wenn es schon in Roth nicht mit dem Marathon (Die fehlenden 36km werden noch nachgeholt!) geklappt hat, dann muss wenigstens noch ein Solo-Marathon probiert werden!
2015 wird der Sport ein wenig nach hinten gestellt, aber so wie es aussieht könnte es 2016 wieder Roth werden!? Frei nach Timo Bracht: Was man begonnen hat, muss man auch zu Ende bringen! Ansonsten habe ich noch viele Sachen im Kopf, welche ich machen möchte: GFNY, MD auf einem anderen Kontinent, Brevet, ...
Ich bin für alles offen . Ernährung war bisher mit Sicherheit eine große Schwachstelle bei mir. Für dieses Jahr lehne ich mich an das Konzept von Caro Rauscher an( 48 Std. vorher ca. 10g Kh pro Kg Körpergewicht, bei dem Beitrag nahm sie auch Bezug auf eine Frage nach dem Loading mit Eis) und will dies vorher bei 2-3 "big days" testen.
Das mit dem Eis interessiert mich, klingt lecker ;-) Die Idee dahinter, ist das konsequente Bunkern von Zucker vor einem Wettkampf oder?
Das mit dem Eis interessiert mich, klingt lecker ;-) Die Idee dahinter, ist das konsequente Bunkern von Zucker vor einem Wettkampf oder?
Happy trails
Entweder möglichst geringer Verdauungsaufwand oder Anschieben des Hungergefühls am Morgen. Ist bei mir zumindest so, wenn ich abends viel Süßes esse, hab ich am nächsten Morgen nen Hungergefühl, welches ich normalerweise nicht hab.
Eigentlich wollte ich dieses Jahr ausprobieren den Vortag nix Festes zu essen ausser Frühstück, aber mangels Test, mein Big Day ging in die Hose (im wahrsten Sinne des Wortes), lass ich das lieber.
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Beim Rennrad-Kindertraining (10 jährige)
Kind1 (w): Darf ich dir mal was sagen?
Kind2 (m): Mhm
Kind1: Weißt du warum du langsam bist?
Kind2: Mhm???
Kind1: Du redest zu viel.
Eigentlich wollte ich heute, zwei Wochen vor Frankfurt, ne lange Runde fahren. Aber morgens wollte das Wetter nicht so recht, weshalb ich mich zu einem schönen Läufchen (Knapp 2h) in die Berge verkrümelt hab.
Nun habe ich mir beim Laufen überlegt, ob es nicht passen könnte, am nächsten Samstag, also 8 Tage vor Frankfurt, nochmal einen 180km TT rauszuhauen? Auf flacher Strecke und mit voller Montur. Was meint ihr? Ist das zu knapp? Mein Gefühl sagt, spontan: DO IT!
Nicht die Länge sondern das Tempo ist das Problem. 180km Wettkampftempo fände ich zu lang und zu hart. 180km langsamer ist kein Problem aber ich finde es wichtig eher in dem Tempobereich des Wettkampfs zu trainieren als in den Längen. Letztlich hilft das was einem Spaß macht und sich gut anfühlt.
Ich dachte schon an Wk-Tempo. Das ist für mich so max. 36km/h im Schnitt. Wenn es nicht windet wie blöd ist das für mich ganz gut fahrbar. Und in acht Tagen müsste man das doch verdaut haben, oder?
Dieses Koppel-Tapering a la Friel hab ich schon tausendmal gemacht und reizt mich nicht mehr wirklich.