Ja genau. Und deswegen sollten Beweise/Belege für Zeugenaussagen vorgelegt werden. Behaupten kann halt jeder erstmal etwas.
Aber im Gegensatz zu einer bloßen Behauptung unterliegt eine Zeugenaussage vor Gericht einer Strafandrohung bei Falschaussage. Da überlegt man sch schon zweimal, ob man lügt. Weiterhin kann ein Gericht eine Zeugenaussage werten...kann ihr glauben, muss aber nicht. Und natürlich versucht sich ein Gericht mit mehreren Zeugenaussagen ein Gesamtbild zu machen.
Natürlich sind Zeugenaussagen die schwächsten Beweismittel, weshalb dabei eben oft "Im Zweifel für den Angeklagten" herauskommt. Aber habe ich viele Zeugen, die unabhängig voneinander dasselbe berichten, dabei zb in nachgefragten Details übereinstimmen, die sie unmöglich vorher abgesprochen haben können, wächst die Wahrscheinlichkeit einer wahren Aussage.
Aber im Gegensatz zu einer bloßen Behauptung unterliegt eine Zeugenaussage vor Gericht einer Strafandrohung bei Falschaussage. Da überlegt man sch schon zweimal, ob man lügt. Weiterhin kann ein Gericht eine Zeugenaussage werten...kann ihr glauben, muss aber nicht. Und natürlich versucht sich ein Gericht mit mehreren Zeugenaussagen ein Gesamtbild zu machen.
Natürlich sind Zeugenaussagen die schwächsten Beweismittel, weshalb dabei eben oft "Im Zweifel für den Angeklagten" herauskommt. Aber habe ich viele Zeugen, die unabhängig voneinander dasselbe berichten, dabei zb in nachgefragten Details übereinstimmen, die sie unmöglich vorher abgesprochen haben können, wächst die Wahrscheinlichkeit einer wahren Aussage.
Ohne Frage, gehe ich mit dir.
Das Gericht muss halt auch feststellen, dass die Zeugenaussagen voneinander unabhängig und unvoreingenommen sind.
Ja genau. Und deswegen sollten Beweise/Belege für Zeugenaussagen vorgelegt werden. Behaupten kann halt jeder erstmal etwas.
Genau das ist doch passiert, du musst dich mal inhaltlich mit dem Prozess beschäftigen. Es gibt Belege für "legal expenses" = Anwaltskosten, auf denen handschriftlich dokumentiert wurde, dass es zur Kompensation der Schweigegeldzahlung war. Also harte Fakten für Betrug und nicht nur Glauben. Daher auch das einstimmige Urteil.
Natürlich nicht, jeder Laienrichter entscheidet selbst nach eigenem Ermessen. Wenn eine einstimmige Entscheidung verpflichtend wäre, dann könnte man sich den ganzen Aufwand sparen.
Natürlich nicht, jeder Laienrichter entscheidet selbst nach eigenem Ermessen. Wenn eine einstimmige Entscheidung verpflichtend wäre, dann könnte man sich den ganzen Aufwand sparen.
Die einstimmige Entscheidung ist notwendiges Kriterium für den Schuldspruch. Aber niemand kann die Jury dazu zwingen, einstimmig zu entscheiden.
Ist das echt so schwer, dass man das hier noch diskutieren muss?
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Wenn Ihr alle die Zeit, die Ihr hier im Forum vertüdelt, fürs Training nutzen würdet...
Und schreib halt was Gehaltvolles, was genau du in diesem Prozess als "seine Sauereien" siehst.
Ist hier im Thread seit zig Seiten Thema...
Abegesehen davon kannst Du mit "Pars pro Toto" sicher etwas anfangen.
BTW, in welcher Geheimlehre oder welchem Mysterium wurdest Du denn als Adept eingeweiht? und von wem?
Zitat:
Zitat von Mo77
Na wieder am beleidigen...
Nicht verzweifeln, immer schön die Hoffnung bewahren.
Die Chancen stehen gut, dass Windel-Don es nicht liest.
Ja genau, Beweise beweisen… Weil Du das so willst.
Ich glaube, Du trollst hier nur rum.
Zitat:
Zitat von TriVet
Ist hier im Thread seit zig Seiten Thema...
Abegesehen davon kannst Du mit "Pars pro Toto" sicher etwas anfangen.
BTW, in welcher Geheimlehre oder welchem Mysterium wurdest Du denn als Adept eingeweiht? und von wem?
Nicht verzweifeln, immer schön die Hoffnung bewahren.
Die Chancen stehen gut, dass Windel-Don es nicht liest.
Seid ihr schon jetzt am Ende eurer Argumentationsfähigkeiten angekommen, dass es gleich wieder mit persönlichen Angriffen losgeht?