Immer noch die gleichen Regeln.
was hattest Du nochmal kritisiert, ich erinnere mich nit mehr genau. War da nicht etwas mit der Punkteregel beim Elfmeterschiessen?
Das würde ja die BuLi nicht betreffen.
Ich find die 3-1 Regel doof, weil es doch recht viel mit Glück zu tun hat, ob man das richtiger Ergebnis trifft oder nicht. Daher gefallen mir die 4-3-2 Regeln besser. Oder aber man gibt 3 für den exakten Tipp, lässt die Differenz raus und gibt 2 für die Tendenz. Dann kann man sich freuen wenn's exakt richtig ist, am wichtigsten ist aber den Sieger richtig zu haben.
Ich find die 3-1 Regel doof, weil es doch recht viel mit Glück zu tun hat, ob man das richtiger Ergebnis trifft oder nicht. Daher gefallen mir die 4-3-2 Regeln besser. Oder aber man gibt 3 für den exakten Tipp, lässt die Differenz raus und gibt 2 für die Tendenz. Dann kann man sich freuen wenn's exakt richtig ist, am wichtigsten ist aber den Sieger richtig zu haben.
FuXX
Wir könnten ja auf ein 2-1 runter regulieren.
Müsste man mal abklopfen...
Frauenfußball ist eine Randsportart. Vielleicht vergleichbar mit Triathlon auf Grund der fehlenden professionellen Strukturen.
In den Stadien sitzen bei normalen Spielen vielleicht 800 Leute, Fernsehübertragungen gibt es in der Regel nicht.
Die Eigenschaft als Randsportart sagt nichts über die Qualität aus, auch Triathlon ist eine und dennoch ist die Leistungsfähigkeit in der Spitze ziemlich hoch. Auch Randsportarten können bei Beobachtung zweifelsohne sehr spannend sein - bleiben aber Randsportarten.
Durch einen enormen Medienrummel und durch Dauerfeuer auf allen Kanälen wurde die WM eventisiert und hinzu noch inhaltlich aufgeladen. Gleichberechtigung, Integration, Weltmeistertitel - das sollten die Damen alles erreichen...
Kein Wunder, dass der Druck enorm und eine suboptimale Leistung zwangsläufig war. Wieviele Vollprofis (nicht Sportsoldaten und so ein Käse) waren in der Mannschaft?
Dass Frauen Fußball spielen ist toll, dass sie es normalerweise auch gut spielen können daran gibt es meiner Meinung nach gar keinen Zweifel. Ob man mit diesem Bohei dem Frauenfußball allerdings einen Gefallen getan hat wird man erst langfristig beurteilen können. Und ob die eingezwängten inhaltlichen Themen wie Gleichberechtigung und Integration dabei vorangekommen sind, wage ich zu bezweifeln.
Im Zuge der weiblichen Emanzipation sollte man(n) sich also darum bemühen aus einer Randsportart einen populären Massensport zu machen.
Insgesamt war heute im Spiegel ein schöner Kommentar: Frauenfußball wird dann interessant, wenn sie es schaffen, eine eigene Spielkultur zu etablieren und nicht nur die Ideen der Männer kopieren und daran scheitern.
Vor allem dann noch ne Finanzseite in der Sig - das passt sicher nicht zu den Forumsregeln.
Das größte Problem des Frauenfußballs ist, dass ihn jetzt so viele gesehen haben. Es ist eben nicht wie beim Tennis, dass die Frauenvariante schöner anzusehen wäre - im Gegenteil es fehlt an allen Ecken und Enden. Aber vll ändert sich das ja noch. Bis dahin guck ich lieber Männerfußball.
Oder, provokant ausgedrückt: Zum Glück läuft die Copa, so gibt es auch nach der U17 WM noch Fußball im Fernsehen!
Im Zuge der weiblichen Emanzipation sollte man(n) sich also darum bemühen aus einer Randsportart einen populären Massensport zu machen.
Wieso? In meinen Augen kann das was jetzt bei der WM geboten wurde bei weitem nicht mit einer Männer-WM mithalten. Wenn man unabhängig vom Geschlecht das selbe geboten bekäme, dann wäre deine Forderung gerechtfertigt
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