Wieso eigentlich?
Das ist doch ein schiefes Bild was gezeichnet wird. Die eine Hälfte kann nicht richtig schwimmen, die andere Hälfte kann nicht richtig laufen ... das sollen die knallharten Einzelkämpfer sein?
Das ist kein schiefes Bild, das ist die Realität, die man bei jdem Triathlon sieht: gute Schwimmer gibt es einfach Wenige, weil das Erlernen einer technisch komplexen Sportart mit 25+ sehr zeitaufwendig, bedingt erfolgreich und häufig frustrierend ist. Deshalb gehen viele Triathleten lieber Laufen und Radfahren, zudem ist das kommunikativer und man ist unabhängiger von den Öffnungszeiten/ Trainingszeiten.
Daher wird es einfach nicht zu dieser Angleichung der Schwimmleistungen im großen Rahmen kommen, auch wenn mittlerweile durch die Vielzahl der Starter die Dichte schon sehr hoch ist.
Naja, ist doch ok, das ist halt am Anstieg, da schiebt sich das Feld immer zusammen...
__________________ „friendlyness in sport has changed into pure business“
Kenneth Gasque
Zum Thema "Preisgestaltung Ironman":
"Schließlich sei Triathlon eine exklusive Passion, bemerkte der deutsche Ironman-Chef Björn Steinmetz vergangenes Jahr in einem Interview. Im Zweifel, so sagte er, müsse man sich eben ein neues Hobby suchen."
Eine nicht unwesentlicher Teil der mangelnden Lösung dürfte wohl auch daran liegen, dass in den wenigsten Fällen die Strassen lange genug gesperrt werden können, damit bei den Wellenstarts die schnellen Fahrer zuerst, die langsamen als letzte fahren können.
Meine Anregung das Windschattenfahren für IM Qualifikanten einzudämmen, wäre, dass alle Qualifikanten mit Leistungsmessern starten. Mit Gewicht und Größe sollte bei so großen Starterfeldern schnell herausgefunden werden können, welche Wattgesamtleistung für welche Geschwindigkeit benötigt wird. Selbst die aktuellen Wetterbedingungen sind dann vernachlässigbar.Sogar einzelne Streckenabschnitte wären vergleichbar. Ein Auswertungsprogramm sollte sich mit geringen Aufwänden erstellen lassen. Die Auswertung wäre innerhalb kürzester Zeit durchführbar. Die Kosten sind nicht wegzudiskutieren könnten aber durch Leihgeräte in Grenzen gehalten werden. Diese Maßnahme würde auch die Kampfrichter entlasten, die nur bei gravierenden Regelverstößen einschreiten müssten.
Vielleicht können Arne und Johannes mal in einer Sendung erklären wo die Schwächen liegen.
Meine Anregung das Windschattenfahren für IM Qualifikanten einzudämmen, wäre, dass alle Qualifikanten mit Leistungsmessern starten. Mit Gewicht und Größe sollte bei so großen Starterfeldern schnell herausgefunden werden können, welche Wattgesamtleistung für welche Geschwindigkeit benötigt wird. Selbst die aktuellen Wetterbedingungen sind dann vernachlässigbar.Sogar einzelne Streckenabschnitte wären vergleichbar. Ein Auswertungsprogramm sollte sich mit geringen Aufwänden erstellen lassen. Die Auswertung wäre innerhalb kürzester Zeit durchführbar. Die Kosten sind nicht wegzudiskutieren könnten aber durch Leihgeräte in Grenzen gehalten werden. Diese Maßnahme würde auch die Kampfrichter entlasten, die nur bei gravierenden Regelverstößen einschreiten müssten.
Vielleicht können Arne und Johannes mal in einer Sendung erklären wo die Schwächen liegen.
Das ist kein schiefes Bild, das ist die Realität, die man bei jdem Triathlon sieht: gute Schwimmer gibt es einfach Wenige, weil das Erlernen einer technisch komplexen Sportart mit 25+ sehr zeitaufwendig, bedingt erfolgreich und häufig frustrierend ist. Deshalb gehen viele Triathleten lieber Laufen und Radfahren, zudem ist das kommunikativer und man ist unabhängiger von den Öffnungszeiten/ Trainingszeiten.
Daher wird es einfach nicht zu dieser Angleichung der Schwimmleistungen im großen Rahmen kommen, auch wenn mittlerweile durch die Vielzahl der Starter die Dichte schon sehr hoch ist.
Falschen Sport halt gewählt. Man sucht sich auch nicht Biathlon aus und kann kein Skilanglauf!
Eine nicht unwesentlicher Teil der mangelnden Lösung dürfte wohl auch daran liegen, dass in den wenigsten Fällen die Strassen lange genug gesperrt werden können, damit bei den Wellenstarts die schnellen Fahrer zuerst, die langsamen als letzte fahren können.
Die allerlangsamsten (AK60 und älter) starten auch in Roth in der ersten Startgruppe nach den Pros zuammen mit den AG-Sub9ern. Die tragen zur Lutscherei sowieso nicht bei.
Die notwendigen Dauer der Sperrungen sowie die späteste Finisher-Zeit wird somit nicht beeinflusst.