Und wenn ein Problem im Wettkampf aufgetaucht ist, wie z.B. Konfusionen, Querverkehr von rauslaufenden Fahrradtfahrern und reinkommenden wurde die Lösung spontan improvisiert.
Finde ich ein gutes Beispiel: Wenn man DIESES Problem mit Improvisation lösen muss, hat man im Vorfeld bei der Planung RICHTIG was verkackt. Lauf- und Radwege "entstehen" nicht spontan, die stehen vorher fest. Darüber kann man sich ein ganzes Jahr Gedanken machen.
Genau da könnte die Diskrepanz zwischen Sein und Wollen liegen: Als großer Profi (gemessen am Startgeld nicht so weit hinter Roth und Frankfurt) auftreten und dann summieren sich die amateurhaften Fehler, die man einer Wald- und Wiesen-Veranstaltung noch nachsehen würde.
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Die meisten Radwegbeschilderungen wurden von Aliens erschaffen.
Sie wollen erforschen, wie Menschen in absurden Situationen reagieren.
Finde ich ein gutes Beispiel: Wenn man DIESES Problem mit Improvisation lösen muss, hat man im Vorfeld bei der Planung RICHTIG was verkackt. Lauf- und Radwege "entstehen" nicht spontan, die stehen vorher fest. Darüber kann man sich ein ganzes Jahr Gedanken machen.
Genau da könnte die Diskrepanz zwischen Sein und Wollen liegen: Als großer Profi (gemessen am Startgeld nicht so weit hinter Roth und Frankfurt) auftreten und dann summieren sich die amateurhaften Fehler, die man einer Wald- und Wiesen-Veranstaltung noch nachsehen würde.
So weit ich mich erinnere waren die Wege mit den Oberkampfrichter vom Verband genau abgesprochen gewesen, ohne die ein Wettkampf auch keine Genehmigung bekommt.
Wenn man mit einer vorgegebenen Grundlage leben muss, kann man nur versuchen das Beste draus zu machen.
Weiß nicht, wie das in NRW läuft, in Hessen werden die Veranstaltungen durch den Sportwart des Landesverbands genehmigt. Der guckt in dem Moment "eher weniger" auf Details wie Laufwege. Das macht dann erst der zuständige Einsatzleiter. Für die korrekte Planung ist aber immer noch der Veranstalter zuständig. Auch wenn es Einsatzleiter gibt, die sich da auch gerne verstärkt in die Lösungsfindung einbringen - es ist nicht deren Aufgabe. Wenn es ihm bei so einer Großveranstaltung jedoch nicht auffällt, spricht das nicht gerade für ihn.
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Die meisten Radwegbeschilderungen wurden von Aliens erschaffen.
Sie wollen erforschen, wie Menschen in absurden Situationen reagieren.
Irgendwie kann ich das Geschreibsel hier teilweise echt nicht mehr ernst nehmen.
Köln ist ein toller Wettkampf der:
- das Problem mit den Verbandsabgaben lösen sollte
- etwas zu teuer für die gebotene Gegenleistung ist
- für das Fehlverhalten der Lutscher nichts kann
- etwas weniger größenwahnsinnig sein sollte.
- zu einem guten Termin zum Saisonausklang liegt
Bestimmt gibts noch mehr.
Das Geschwafel "ich bin ein toller Helfer und manage das jetzt aber alles noch viel toller in Roth" hängt mir zum Hals raus.
Komm mal runter.
Ist es wieder so weit, was sollen diese Aussagen. was soll das sein wenn Du das von den Anderen Geschreibsel und Geschwafel nennst.
Entschuldigung geändert soll die Antwort auf Torsten sen
[Weiß nicht, wie das in NRW läuft, in Hessen werden die Veranstaltungen durch den Sportwart des Landesverbands genehmigt. Der guckt in dem Moment "eher weniger" auf Details wie Laufwege. Das macht dann erst der zuständige Einsatzleiter. Für die korrekte Planung ist aber immer noch der Veranstalter zuständig. Auch wenn es Einsatzleiter gibt, die sich da auch gerne verstärkt in die Lösungsfindung einbringen - es ist nicht deren Aufgabe. Wenn es ihm bei so einer Großveranstaltung jedoch nicht auffällt, spricht das nicht gerade für ihn.
Genau da könnte die Diskrepanz zwischen Sein und Wollen liegen: Als großer Profi (gemessen am Startgeld nicht so weit hinter Roth und Frankfurt) auftreten und dann summieren sich die amateurhaften Fehler, die man einer Wald- und Wiesen-Veranstaltung noch nachsehen würde.[/quote]
Und das ist auch nicht besser mit der Fekalsprache. und wenn jemand was sagt weißt Du nicht wie das in Nrw läuft-
Neben der erschwerten Lesbarkeit auch nach Bearbeitung weiß ich jetzt nicht, was du mir sagen willst?
Fäkalsprache habe ich nicht benutzt.
Wie ich geschrieben habe: Ich weiß nicht, wie das in NRW exakt abläuft, aber selbst wenn es dem genehmigendem beim LV und dem zuständigen Einsatzleiter nicht auffällt, wird etwas offensichtlich falsches wie sich kreuzende Laufwege der Teilnehmer dadurch nicht automatisch richtig.
Da ich selbst seit vielen Jahren als Einsatzleiter tätig bin, weiß ich schon in etwa wie der Hase läuft und unsere hessischen Ausrichter kriegen solche an sich selbstverständlichen Dinge in der Regel auch schon alleine richtig hin.
Der Einsatzleiter ist nicht das Kindermädchen des Ausrichters und je professioneller sich ein Ausrichter gibt, desto mehr sollte er auch selbst im Griff haben! Bei Erstlings-Wald-und-wiesen-Veranstaltungen von unerfahrenen Ausrichtern sind die Einsatzleiter durchaus gerne behilflich. Das ist die Kernaussage.
Gruß,
Thorsten
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