Von der Leyen stand zuletzt stark in der Kritik in ihrem Ministeramt. Ihre Umfragewerte waren mit am schlechtesten. Nun ist sie die Chefin der Europäischen Union. Attraktiver wurde die EU sicher nicht.
Das bekommen auch die Briten mit. Mich wundert das Ergebnis wenig. Es entspricht dem Eindruck, den ich im September drüben vernahm. Die wollen das etwas passiert.
Tjo. GB scheint sich selbst zu destabilisieren. Macron labert rum von wegen das F ja A-Waffen hat. Da war doch was. Von wegen das die Kanadier den Franzosen ihre Daten zur Verfügung stellten. Der Makkron, ein echter Makkeroni? Schade um die Polaris-Systeme. Egal. Marcon weiss ja alles besser und betont wie wichtig sein Land nun in der EU ist. England raucht ja ab in sozialer Spaltung und als Dumping-Land. So die Prognose gestern. Und heute?
Zitat:
Was bedeutet Johnsons Wahlsieg für Schottland?
In Schottland hat Johnson die Wahl, anders als in England, verloren. Rufe nach Unabhängigkeit werden dadurch lauter. Ein geregelter Brexit könnte sie wieder dämpfen.
Gut, dass viele Börsianer von London aus- und nach Dublin bereits umgezogen sind. Auch meine Moneten, die ich nicht habe, sind in Ire am Besten aufgehoben.
Geändert von Trimichi (14.12.2019 um 15:36 Uhr).
Grund: Nicht Als, sondern als. So so, sorry. Michi
Warum wird denn in Deutschland sogar jetzt noch angezweifelt das die Briten doch in der EU bleiben wollen. Nur der böse Boris will das.
Nur durch die sehr gute deutsche Propaganda, wo die EU nur verherrlicht wird.
Die Briten wollen aus diesem ungerechten Staatenbund das sich EU nennt heraus, nicht aus Europa.
Warum wird denn in Deutschland sogar jetzt noch angezweifelt das die Briten doch in der EU bleiben wollen. Nur der böse Boris will das.
Nur durch die sehr gute deutsche Propaganda, wo die EU nur verherrlicht wird.
Die Briten wollen aus diesem ungerechten Staatenbund das sich EU nennt heraus, nicht aus Europa.
von der vor allem die deutschen Großkonzerne und Deutschland´s so stark exportlastige Volkswirtschaft profitieren.
Die EU hat der Bevölkerung im deindustrialisierten Norden nichts gebracht, weil die Sozialsysteme national geregelt werden, so dass halt auch von der EU enttäuschte Labourwähler wegen des Brexits entweder Boris Johnson oder Farage ihre Stimme gaben. Farage trat vor allem in Labour dominierten Bezirken an, um gezielt Labourstimmen zu sammeln, von Wählern, die nie Tories wählen würden.
"Farage versprach, in den Labour-Hochburgen und anderen Gegenden, wo es höchst unwahrscheinlich war, dass die Leute jemals die Tories wählen würden, die Leave-Stimmen einzusammeln. Jankowski zufolge drängte Farage sehr darauf, einen möglichst detaillierten Datensatz über Labour-Wähler*innen zu erhalten, die den EU-Austritt befürworten
" https://www.freitag.de/autoren/the-g...-koenigsmacher
Dass die Arbeiter und Lohnabhängigen jetzt allerdings bei der Parlamentsmehrheit der Tories mit dem EU-Austritt ein besseres Gesundheits- oder gerechteres Sozialsystem erhalten, wird niemals eintreten, und da bietet auch kein mehr an nationaler Eigenständigkeit Trost.