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Alt 02.03.2017, 12:29   #441
MattF
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Beiträge: 9.406
Zitat:
Zitat von drullse Beitrag anzeigen

Und was die Post angeht: solange die sogenannte Produktivität für den Kunden kontinuierliche Verschlechterung des Services bedeutet ist das für mich KEIN Beispiel einer gelungenen Privatisierung.

Ich fühle als Kunde eigentlich keinen geringeren Service bei der Post.
Was auf dem platten Land vielleicht anders aussieht.

Die Suppe ausgelöffelt haben hauptsächlich die Mitarbeiter.
MattF ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 02.03.2017, 12:49   #442
drullse
triathlon-szene.de Autor
 
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Registriert seit: 04.10.2006
Beiträge: 17.058
Zitat:
Zitat von MattF Beitrag anzeigen
Ich fühle als Kunde eigentlich keinen geringeren Service bei der Post.
Was auf dem platten Land vielleicht anders aussieht.
Berlin ist nun nicht unbedingt plattes Land...

Wie gesagt. es ist immer die Frage, wie man das Wörtchen "erfolgreich" definiert.
__________________
„friendlyness in sport has changed into pure business“

Kenneth Gasque

Zum Thema "Preisgestaltung Ironman":

"Schließlich sei Triathlon eine exklusive Passion, bemerkte der deutsche Ironman-Chef Björn Steinmetz vergangenes Jahr in einem Interview. Im Zweifel, so sagte er, müsse man sich eben ein neues Hobby suchen."
drullse ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 02.03.2017, 13:24   #443
qbz
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Beiträge: 12.431
Zitat:
Zitat von captainbeefheart Beitrag anzeigen
So kommen wir zusammen :-)

Primäre Aufgabe des Staates ist Rahmensetzung und Kontrolle, damit sich Unternehmen entwickeln und Fehlstellungen erkannt und korrigiert werden können. Das bedeutet aber nicht, dass der Staat maßgeblich selbst aktiv werden sollte.

Ich finde, dass die Auseinandersetzung dazu eine sehr relevante Fragestellung für den Bundestagswahlkampf ist, weil sich die Positionen doch deutlich unterscheiden - deutlicher als in vielen anderen Punkten: Von der klar marktliberalen Position der FDP über die Präferenz eines deutlichen Rückzug des Staates aus eigenen Aktivitäten in der CDU über die gemäßigte Position dazu in der SPD und den Grünen, zu den klar staatsinterventionistisch geprägten Positionen in der AfD und den Linken.

Empirisch zu Privatisierungen gibt es in der Volkswirtschaft leider wenig brauchbares, weil hier unklar ist, ob Transaktionskosten in die Betrachtung mit einbezogen werden oder nicht. Umfassend hat Lehmitz 50 Länder in die empirische Analyse einbezogen und kommt zu dem Schluss, dass Privatisierungen überwiegend positive Effekte haben. (Lehmitz: Volkswirtschaftliche Auswirkungen der Privatisierung)
Ich schrieb meine Meinung dazu ja schon im anderen Thread: Ich erlebte das Zusammenschmelzen des öffentlichen Dienstes in der Stadt Berlin, das Verscherbeln der Stromwerke, das Verscherbeln von Grund und Häusern, von Wohnungsbaugesellschaften, die Auslagerung vieler Dienste, den so geschaffenen riesigen Stellenabbau, und engagierte mich an meiner Arbeitsstelle sehr stark dagegen. (Reinigung, Grünflächen, Hausmeister usf.. Die Kollegen kamen in einen sog. Überhang zur Vermittlung. Anschliessend wurden einige Aufgaben von Firmen mit Hartz IV-Beschäftigten erledigt mit schlechterer Qualität.) Solche Auslagerungen trugen zur vielbeklagten "Desolidarisierung" in der Gesellschaft bei. Nahmen vor der Privatisierung Reinigungsfrau und Hausmeister selbstverständlich am Betriebsausflug, Weihnachtsfeier teil, waren es danach ständig wechselnde, von aussen kommende Gesichter, die diese Pekunariats-Jobs erledigten und nicht mehr zum Betrieb(sausflug) gehörten.

In Brandenburg verkauften CDU/SPD viel Gemeineigentum von Wälder und Seen (Plötzlich mussten meine Bekannten für die Nutzung des Steges am kleinen See, an dem ihre Datschen-Wochenendsiedlung liegt, bezahlen und durften andere Zugänge nicht mehr nutzen).

Heute beklagen die Bürger den schlechten Zustand der Parks, die hohen Mieten (weil man zahlreiche Mittel, die Mietpreise zu beeinflussen, aus der Hand gab), die Wohnungsnot und andere negative Folgen der Privatisierungswelle wie bei der Post etc.

Deine Argumentation überzeugt mich nicht, weil Du bei privatisierten Unternehmen alle von mir oder anderen angeführten negativen Erfahrungen bereitwillig entschuldigst, weil halt irgendetwas noch falsch mit dem freien Markt läuft, noch nicht so weit ist etc., während Du negative Erfahrungen bei staatlichen Eigenbetrieben als systembedingt deklarierst, was nur durch Privatisierung und schlanken Staat lösbar wäre.

Die AFD liefert übrigens in ihrem Wahlprogramm ein Glaubensbekenntnis zum "freien Markt" ab, Du kannst die gewohnheitsmässige, aber falsche Gleichsetzung mit der Linke auflösen.
"Durch marktwirtschaftlichen Wettbewerb ergeben sich die besten ökonomischen Ergebnisse. Das unsubventionierte Angebot, von dem sich die Marktteilnehmer den größte Vorteil versprechen, setzt sich dauerhaft durch. Deshalb gilt für die AfD: Je mehr Wettbewerb und je geringer die Staatsquote, desto besser für alle."
So etwas wirst Du bei der Linke nicht finden.

Geändert von qbz (02.03.2017 um 13:41 Uhr).
qbz ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 02.03.2017, 13:51   #444
noam
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Registriert seit: 04.04.2010
Ort: Ostfriesland
Beiträge: 5.119
Schlanker Staat wenig einfache Bürokratie geht auch ohne Privatisierung, wenn man es schafft einfache Gesetze zu schaffen.

Wenn man sich allein das Steuerrecht anschaut. Vieles ist für den Steuerzahler abzusetzen, manches nicht. Steuerzahler a) kann das absetzen, Steuerzahler b) wiederum nicht. Hier den Durchblick zu behalten, so dass jeder nur die Steuern zahlt, die er muss, ist ohne entsprechendes Fachwissen kaum möglich. Für Firmeninhaber kaum möglich.

Hier wäre ein einfaches transparentes Steuerrecht sehr schön.



Ebenso hat die europaweite Ausschreibungspflicht für Bauprojekte ab einer bestimmten Größe nicht zwingend dazu beigetragen, dass es einfacher wurde staatliche Bauprojekte schnell in die Tat umzusetzen. Wenn ich da einmal an unsere lieben Autobahnbaustellen denke, wird mir schlecht. Hier bekommt nicht derjenige den Zuschlag, der das beste Angebot macht, sondern der, der das günstigste macht. Mit der Folge, dass hier nicht das beste Unternehmen mit gut ausgerüsteten, gut ausgebildeten und angemessen bezahlten Arbeitern den Job macht, sondern die Firma, die sich besonders darauf versteht, unter Verwendung von "preisgünstigen Material" und günstigen Arbeitskräften den billigsten Preis bei Einhalten der Mindestvoraussetzungen. Oft mit der Folge, dass diese Firmen noch bei im Bau befindlichen Projekten in die Zahlungsunfähigkeit gehen.


Das Arbeiter und Angestellten Outsourcing gibt es bei uns auch. Früher hatte die Polizei zB eigene Werkstätten für die Autos, eigene Putzkräfte etc. Heute gibt es Verträge mit verschiedenen Firmen dafür mit der Folge, dass a) diese Belegschaft oft wechselt und b) die Arbeit sehr unzureichend erledigt wird, da die Firma natürlich bestrebt ist im Rahmen der Profitmaximierung möglichst wenig Kosten zu haben.


Dann gibt es ja auch noch die Privatisierung von Hallenbädern. Hier mit der Folge das unprofitbale Bäder einfach geschlossen werden und die bestehenden schnell zu reinen Spaßbädern umgebaut werden.

Aus meinen Erfahrungen mit der Privatisierung von (staatlichen) Aufgaben kann ich sagen, dass man so natürlich die Effizienz erhöht. Leider sehr oft zu Lasten der Arbeitnehmer und der Qualität der Arbeit.
__________________
Auf dem Weg vom “steifen Stück” zum geschmeidigen Leopard
noam ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 02.03.2017, 17:19   #445
captainbeefheart
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von qbz Beitrag anzeigen
Ich schrieb meine Meinung dazu ja schon im anderen Thread: Ich erlebte das Zusammenschmelzen des öffentlichen Dienstes in der Stadt Berlin, das Verscherbeln der Stromwerke, das Verscherbeln von Grund und Häusern, von Wohnungsbaugesellschaften, die Auslagerung vieler Dienste, den so geschaffenen riesigen Stellenabbau, und engagierte mich an meiner Arbeitsstelle sehr stark dagegen. (Reinigung, Grünflächen, Hausmeister usf.. Die Kollegen kamen in einen sog. Überhang zur Vermittlung. Anschliessend wurden einige Aufgaben von Firmen mit Hartz IV-Beschäftigten erledigt mit schlechterer Qualität.)

...

Deine Argumentation überzeugt mich nicht, weil Du bei privatisierten Unternehmen alle von mir oder anderen angeführten negativen Erfahrungen bereitwillig entschuldigst, weil halt irgendetwas noch falsch mit dem freien Markt läuft, noch nicht so weit ist etc., während Du negative Erfahrungen bei staatlichen Eigenbetrieben als systembedingt deklarierst, was nur durch Privatisierung und schlanken Staat lösbar wäre.

...
So kommen wir tatsächlich nicht weiter. Wenn wir ehrlich sind kann weder ich, noch kannst Du jeweils den ultimativen Beweis führen, weil es am ceteris-paribus-Vergleich fehlt: Wir können nur sehen und bewerten, wie es sich MIT der Privatisierung entwickelt hat, wie das z.B. in Berlin gelaufen ist - wir können nicht sehen und bewerten wie sich der öffentliche Dienst in Berlin OHNE Privatisierung entwickelt hätte. Es bleibt nur der Vergleich mit strukturell ähnlichen Betrieben unter ähnlichen, aber niemals gleichen Bedingungen. Hier sieht zwar die empirische volkswirtschaftliche Forschung die Privatisierung prinzipiell "vorne", es gibt aber eben auch misslungene Fälle und auch bei den "erfolgreichen" lässt sich an den im Detail immer unterschiedlichen Rahmenbedingungen Punkte finden, die der Vergleich hinken lassen.

Gehen wir deshalb von der prinzipiell unauflösbaren mikroökonomischen auf die makroökonomische Betrachtungsebene. Hier ist das Bild dann doch deutlich klarer, wenn staatswirtschaftliche und marktwirtschaftliche Systeme mit den darin befindlichen Unternehmen verglichen werden. In den letzten Jahrzehnten ist es mittlerweile common sense, dass es bzgl. Wohlstand, Volkseinkommen, Innovation etc. einen klaren Vorteil der marktwirtschaftlich orientierten Systeme gegeben hat und es heute faktisch keine ernstzunehmenden, weil substanziell wettbewerbsfähigen staats- bzw. planwirtschaftlichen Systeme mehr gibt. Schau Dir dazu einfach mal die G20 Länder an.

Jedes der Systeme hat dabei Vor- und Nachteile und natürlich haben alle makro- und mikroökonomischen Systeme Dysfunktionalitäten, die ich bzgl. marktwirtschaftlicher Systeme sehr wohl sehe und nicht einfach "entschuldige". Ich könnte Dir jetzt eine mindestens ebenso lange Liste an Verwerfungen staatlicher Unternehmen in Deutschland aufzählen, das bringt uns aber nicht weiter, weil wir beide wissen, dass es in beiden Systemwelten integres ebenso wie nicht-integres Verhalten gibt.
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Alt 02.03.2017, 17:42   #446
noam
Szenekenner
 
Benutzerbild von noam
 
Registriert seit: 04.04.2010
Ort: Ostfriesland
Beiträge: 5.119
Zitat:
Zitat von captainbeefheart Beitrag anzeigen
In den letzten Jahrzehnten ist es mittlerweile common sense, dass es bzgl. Wohlstand, Volkseinkommen, Innovation etc. einen klaren Vorteil der marktwirtschaftlich orientierten Systeme gegeben hat und es heute faktisch keine ernstzunehmenden, weil substanziell wettbewerbsfähigen staats- bzw. planwirtschaftlichen Systeme mehr gibt. Schau Dir dazu einfach mal die G20 Länder an.
Aber es gibt auch genug Verlierer im System.

http://www.faz.net/aktuell/wirtschaf...-14905254.html

Die Armut in den G20 Ländern (hier am Beispiel Deutschland) steigt, obwohl wir wirtschaftlich so erfolgreich sind wie nie.
__________________
Auf dem Weg vom “steifen Stück” zum geschmeidigen Leopard
noam ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 02.03.2017, 18:01   #447
captainbeefheart
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von qbz Beitrag anzeigen

3. Effizienz durch geringere Qualität und Lohndrückerei. (vergleiche ich die Privatisierung der Reinigung, der Grünflächenämter im öffentlichen Dienst, die "outgesourct" wurden, war das Ergebnis: schlechte Qualität, niedriger Lohn).
Ich mache Dir mal ein konkretes Beispiel, das ich aus erster Hand kenne:

Wir arbeiten derzeit in einer öffentlichen Verwaltung mit ca. 1000 Mitarbeitern. Entlang von objektiven Vergleichsdaten (es gibt strukturell nahezu identische Verwaltungen mit denen man Fallzahlen und Mitarbeiterproduktivität vergleichen kann, da vergleichst Du tatsächlich Äpfel mit Äpfeln :-)), sind dort ca. 20% der Mitarbeiter ganz oder teilweise nicht wirklich beschäftigt. Interessanterweise bestätigen das die Betroffenen und Kollegen aus ihrer subjektiven Perspektive sehr freimütig: "Ich habe meine Arbeit am Mittag geschafft, Nachmittags mache ich meine privaten Dinge" und ähnliche Statements.

Und das BEVOR Prozesse bzgl. von Digitalisierungseffekten angefasst wurden! Dort werden Mails bspw. ausgedruckt und von mehreren Boten mit dem Handwagen über die Flure gefahren, bevor sie weiterverarbeitet, wieder mit dem Handwagen zurückgebracht werden, um schlussendlich wieder per Mail verschickt zu werden. "Digitale Akten", wie sie in anderen öffentlichen Verwaltungen mittlerweile eingeführt sind gibt es hier also noch nicht und da werden nochmals ca. 20% Arbeitsinhalte obsolet. Fakt ist es gibt zu wenig Arbeitsinhalte für zu viele Mitarbeiter und die Schere öffnet sich weiter.

So, jetzt könnte man argumentieren: Passt doch, solange die Leute wenigstens teilweise beschäftigt sind, sind sie "weg von der Straße", müssen kein ALG1 oder andere Transferausgaben des Staates beziehen. Ich halte das für zynisch. Wo ist die Grenze bei der sich - auch aus einer solidarischen Perspektive - Mitarbeiter noch in fraktaler Beschäftigung halten und voll bezahlen lassen: 80%, 50%, 20%?

Fakt ist vor diesem Hintergrund, dass es die Verwaltung angesichts dieser Schieflage heute schon klimatisch zerreißt. Es gibt nämlich die anderen 80% der Mitarbeiter (später 60%) die zum Teil volle 100% zum Teil 120% für dasselbe Gehalt leisten, wie ihre Kollegen mit 50%, die daraus auch kein Geheimnis machen. Kannst Dir vorstellen wie die das finden? Und das wird nicht dadurch besser, dass Langeweile bei den unterausgelasteten Mitarbeitern (die oft gar nichts dafür können, das es so ist) zusätzlich zu Bore-out-Effekten und teilweise Sabotage führt.

Also alles lassen, wie es ist und die Ineffizienz, den "organizational slack" einfach weiter dulden und bezahlen?
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Alt 02.03.2017, 18:11   #448
captainbeefheart
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von noam Beitrag anzeigen
Aber es gibt auch genug Verlierer im System.

http://www.faz.net/aktuell/wirtschaf...-14905254.html

Die Armut in den G20 Ländern (hier am Beispiel Deutschland) steigt, obwohl wir wirtschaftlich so erfolgreich sind wie nie.
Hatten wir schon diskutiert, da gibt es natürlich was zu tun. Insbesondere im Vergleich der Entwicklung des Lohneinkommens und der Vermögens- und Gewinneinkommen am Volkseinkommen.

Wenn Du aber mal z.B. die Top 20 im Volkseinkommen mit dem Mittel- und hinteren Feld vergleichst, dann wirst Du sehen, was mehr oder weniger flächendeckende Armut in Volkswirtschaften wirklich bedeutet!
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