in der amerikanischen "Triathlon" ist ein Interview von DeBoom mit Potts und Hoffman, wo sie Chancen der Amerikaner analysieren endlich mal wieder den Titel "nach Hause" zu holen und was man dafür tun müsse. Neben unterschiedlichen Meinungen zu "Racing in Europe" oder "70.3 wie viele Woche vor Kona" etc. ist man sich einig was man auf keine Fall tun sollte, nämlich "dumb stuff like Michael Raelert, shooting yourself in the foot". Leider sagen sie nicht was genau sie damit meinen.
In der Pro-Szene scheint sein Ruf jedenfalls etwas, nun ja, unkonventionell zu sein ...
__________________
Grüße
Tri-K
__________________
slow is smooth and smooth is fast
swim by feel, bike for show, run to win
In Heilbronn konnte der aufmerksame Live-Stream Zuschauer auch das ein oder andere Gespräch zw MR und dem KR Moped verfolgen. Er könnte sich das einfach sparen wenn er vorne fährt.
Im Livestream ist mir damals auch aufgefallen, dass MR sehr nah auf den Vordermann aufgefahren ist. Ich glaube damals wurde das im Heilbronn Thread ja auch kurz angesprochen.
Es könnte durchaus sein, dass er ein Fahrer ist, der den Abstand sehr ausreizt. Wie gesagt, in Heilbronn war er meiner Meinung nach definitiv zu nah dran und ich hatte mich schon geärgert, wieso nichts passiert.
Er sagt, er sei nicht Windschatten gefahren...
Bischi sagt, er hat's mit eigenen Augen gesehen...
Schwierig für einen bedeutungslosen Zaungast wie mich, das einzuschätzen.
Voll schade - gerade habe ich angefangen, Michael sympathisch zu finden, und jetzt sowas.
in der amerikanischen "Triathlon" ist ein Interview von DeBoom mit Potts und Hoffman, wo sie Chancen der Amerikaner analysieren endlich mal wieder den Titel "nach Hause" zu holen und was man dafür tun müsse. Neben unterschiedlichen Meinungen zu "Racing in Europe" oder "70.3 wie viele Woche vor Kona" etc. ist man sich einig was man auf keine Fall tun sollte, nämlich "dumb stuff like Michael Raelert, shooting yourself in the foot". Leider sagen sie nicht was genau sie damit meinen.
In der Pro-Szene scheint sein Ruf jedenfalls etwas, nun ja, unkonventionell zu sein ...
Für mich liest sich eher so dass er sein Potential nicht auf der Langstrecke umsetzen kann uns sich bisher bei so gut wie jedem Start massiv zerlegt hat
Wann ist das Interview denn geführt worden bzw. wann ist die Zeitung erschienen?
Das Rennen ist doch erst ein paar Tage her, oder?
Ich glaube auch, dass es dem Tim eher um das Training und Renneinteilung ging, statt um die DQ-Geschichte.
Hier findest du eine interessante Diskussion um was es heisst, sein Potential auszuschöpfen und sich ausschliesslich auf Kona zu fokussieren.
Das genannte Interview ist darin auch verlinkt.