Das habe ich hier im Thread noch nicht gesehen. Was ich davon halten soll, weiß ich auch nicht so recht; ich war vor knapp 50 Jahren zuletzt dort. Zumindest scheint die Ursache nicht bei den Flatulenzen der Besucher zu liegen.
Rund sechs Millionen Besucher kommen jedes Jahr zum Oktoberfest nach München. Neben Bier wird auch viel Gegrilltes konsumiert – und das könnte laut einer Messung von Umweltforschern für extrem hohe Werte von Methan, einem Treibhausgas, sorgen.
Nur wird da nix erklärt. Es wird einfach das gegenteil behauptet.
Abgesehen davon, dass Du sagst, dass die alle nicht richtig rechnen können und nicht präzise genug arbeiten...
Bist Du der Auffassung, dass es OK ist fossile Brennstoffe im aktuellen Umfang zu verfeuern, mehr Energie zu verbrauchen als man müsste und dass Umweltverschmutzung im Allgemeinen schon OK ist?
Das habe ich hier im Thread noch nicht gesehen. Was ich davon halten soll, weiß ich auch nicht so recht; ich war vor knapp 50 Jahren zuletzt dort. Zumindest scheint die Ursache nicht bei den Flatulenzen der Besucher zu liegen.
Ich habe vor einigen Tagen die Sendung gehört. Extrem hoch klangen die Werte nicht, aber immerhin irgendetwas von bis zu 289 irgendwas statt der normalen ca. 180 - 185. Am wahrscheinlichsten geht es von nicht vollständig verbranntem Gas bei den Gasgrills aus (Lecks wurden als unwahrscheinlich betrachtet). Der Wissenschaftler selbst meinte allerdings auch gleich, daß es sich in der absoluten Klimawirkung um ein fast vernachlässigbares Volumen handelt, da es ja nur um wenige Tage, bzw. nur einige Stunden dieser Tage geht - aber natürlich geht man jeder Kleinigkeit als Wissenschaftler gerne nach.
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“If everything's under control, you're going too slow.” (Mario Andretti)
Abgesehen davon, dass Du sagst, dass die alle nicht richtig rechnen können und nicht präzise genug arbeiten...
Bist Du der Auffassung, dass es OK ist fossile Brennstoffe im aktuellen Umfang zu verfeuern, mehr Energie zu verbrauchen als man müsste und dass Umweltverschmutzung im Allgemeinen schon OK ist?
Ich bin der Meinung das es OK ist, wenn niemand dabei zu Schaden kommt.
Das ist bei "fossilen" Brennstoff aktuell nicht gegeben. Aus diversen Gründen. Klima ist allerdings nicht dabei. Ob es hilft weniger zu verbrauchen, oder ob nicht vielmehr der Umgang mit den Mitmenschen, bei denen "unser Öl" vergraben ist, ein Problem ist, das ist eine Frage die ich mir zum Bsp. stelle.
Überhaupt ist nicht der Resourcenverbrauch das Problem, sondern der Umgang mit dessen Umverteilung und Besitzverhältnissen.
Ich habe das schonmal geschrieben. Bisher war es egal ob ein paar "Hinterwelter" die unseren Kram herstellen dabei drauf gehen. Resourcenkämpfe, alles egal. Gut es gab mal ein bissl schlechtes Gewissen, für die die Arte schauen. Die Katastrophe ist und war schon vielen Teil der Welt Realtität, alles egal. Aber jetzt auf einmal, wo die vermeintliche Katastrophe auch hier an die Tür klopft (in Form eines Hirngespinst), muss der in Luxus schwelgende Links-Grüne gehobene Mittelstand "seinen Arsch" retten.
Und das tut er wahrscheinlich mal wieder auf Kosten anderer "Ärsche".
Und die Fronten verhärten immer weiter... zu dem Thema wird es in ein paar Monaten wohl ähnlich wenig Dialog geben und dafür zwei Fronten geben wie beim Rechtsruck.
War wahrscheinlich irgendein sau dämlicher Einzeltäter-Teenie, aber die Bilder machen nun in Facebook die Runde und sind ein gefundenes Fressen für die FFF-Basher...
Ich meinte dabei insbesondere die, die ständig durch die Medienlandschaft tingeln. Das sind nicht besonders viele. Zu der überwiegende Mehrheit würde ich gerne eine Quelle haben. Da meines Wissen bei den "97%" vorher erstmal 2/3 aussortiert wurden. Weiß ich aber nich genau.
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Okay. Es kommt dabei natürlich darauf an, inwiefern die über die Medien bekannten Profs sich auf die laufenden weltweiten Forschungsarbeiten stützen. Diese werden meines Erachtens jeweils in den IPCC-Berichten umfassend zusammengefasst und bewertet. Hast Du nicht mal geschrieben, dass Du den 5. Weltklimabericht von 2014 (AR5) gelesen hast. Da umfassen allein die naturwissenschaftlich-physikalischen Grundlagen ca. 2000 Seiten unter Beteiligung von mehr als 800 Wissenschaftlern als Autoren mit mehreren Tausend (über 9000) zitierten Studien. Den Bericht wiederum begutachteten mehrere Tausend Forscher. Die Autoren quantifizieren die Unsicherheiten bei den Forschungsergebnissen anhand einer differenzierten Skala, die mir für eine empirische Naturwissenschaft, um die es sich bei der Klimaforschung handelt (eben keine reine Mathematik), sinnvoll erscheint. Demnach gilt es als extrem wahrscheinlich (> 95 %), dass die beobachtete globale Erwärmung als Hauptgrund auf den Menschen zurückgeht.
Und die Fronten verhärten immer weiter... zu dem Thema wird es in ein paar Monaten wohl ähnlich wenig Dialog geben und dafür zwei Fronten geben wie beim Rechtsruck.
War wahrscheinlich irgendein sau dämlicher Einzeltäter-Teenie, aber die Bilder machen nun in Facebook die Runde und sind ein gefundenes Fressen für die FFF-Basher...
Unerfreulich. Hoffe, das ist abwaschbar.
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