Die Frage ist, ob die Verluste größer sind als die Gewinne und für wen das der Fall ist.
Naja: Eher ob die "Gewinne" (um bei deiner Vokabel zu bleiben) groß genug sind (um insb. risikoadäquat zu sein und Renditeansprüche zu erfüllen). Das "Gewinne" größer als "Verluste" (um auch hier bei deiner Vokabel zu bleiben) sind, ist mind. mittelfristig eine Notwendigkeit. Davon alleine kann man aber nicht 3x am Tag warm essen - natürlich metaphorisch gesprochen
...Der Punkt ist aber, dass das überproportionale Bevölkerungswachstum nicht in den Industrieländern entsteht und entsprechende Gründe hat. Arne hat dazu ja was geschrieben.
Ja. Das ist mir auch klar.
Späßle gemacht.
Ihr diskutiert hier schon sachlich und vernünftig.
Aber das war eine Stilblüte von Schwarzfahrer die mir beidbeinig ins Auge gesprungen ist.
Naja: Eher ob die "Gewinne" (um bei deiner Vokabel zu bleiben) groß genug sind (um insb. risikoadäquat zu sein und Renditeansprüche zu erfüllen). Das "Gewinne" größer als "Verluste" (um auch hier bei deiner Vokabel zu bleiben) sind, ist mind. mittelfristig eine Notwendigkeit. Davon alleine kann man aber nicht 3x am Tag warm essen - natürlich metaphorisch gesprochen
Ich kenne mich mit diesen Fachbegriffen nicht genug aus. In dem von mir erwähnten Buch geht es darum, dass Kriege und Katastrophen mächtige Nutznießer haben, die davon proftieren und gerade Kriege heraufbeschwören. Auch hängen an Naturkatastrophen ganze Spenden-Industriezweige dran, die vorhandenes Ungleichgewicht nur zementieren.
Ok, wartet doch einfach alle solange, bis die Gewässer zu schmutzig und die Luft zu schlecht sind, um Triathlonwettkämpfe durchzuführen oder die drei Sportarten zu trainieren.
------------------- Abschluss der Uno-Naturschutzkonferenz
Die Natur stirbt - und die Welt schaut weg
Der Planet befinde sich in einem "desaströsen Zustand", stellte das Plenum der Weltnaturschutzkonferenz fest. Obwohl es um den Schutz der Lebensgrundlagen ging, bekam der zweiwöchige Gipfel von 196 Staaten kaum Aufmerksamkeit. http://www.spiegel.de/wissenschaft/n...a-1241099.html
[quote=Stefan;1425162]Ok, wartet doch einfach alle solange, bis die Gewässer zu schmutzig und die Luft zu schlecht sind, um Triathlonwettkämpfe durchzuführen oder die drei Sportarten zu trainieren.[b][size=1]
Laut der neuesten GfK-Umfrage, die vor ner Viertelstunde bekannt wurde (Gesellschaft für Konsumforschung) wird der Konsum in DE nächstes Jahr steigen, und zwar um 768 EUR p.a. p.p.
Die Ergebnisse beider UNO-Konferenzen (Naturschutz und Klimaschutz) sind deprimierend.
Man kann in hundert Jahren mal abspielen, wie sich die Staaten intensiv darüber streiten, ob man einen wissenschaftlichen Klimabericht "begrüsst" oder "zur Kenntnis nimmt", statt Regeln über die CO2-Reduktion festzulegen.
Heute am 13.12., 22:15, ZDF wird bei Maybritt Ilgner über den Klimaschutz in DE diskutiert. Wenigstens eines der wenige Male im Jahr, wo ein ernsthaftes Thema präsentiert wird. Ob es aber dem Gast und renommierten Klimaforscher Prof. Stefan Rahmstorf gelingt, im Kreis der eingeladenen Politiker die Scheindiskussionen vom Kopf auf die Füsse zu stellen? Ich bin skeptisch.
Wie schon mal so ähnlich von mir gepostet:
Wäre ich gläubig, würde ich drum beten, dass jetzt im Winter wenig Niederschlag kommt und der nächste Sommer genauso wird wie 2018.
Dann wird's mal richtig eng und es würde vielleicht mal eine deutlich breitere Masse "aufwachen"......
Was die in Katovice so getrieben haben, ist doch wieder mal scheisse hoch drei.
Sorry für die Wortwahl. Wenn sich jemand dran anstößt, kann ich das ja gerne wieder ändern. Aber es triffts halt leider am Besten.