Sorry, wenn das so stimmt, nehme ich meine Kommentare von oben zurück. Wenn der OB einen Volksentscheid angekündigt hat. So viel habe ich dann doch nicht dazu gelesen.
Ja, so war das. Und:
"Am 14. November 2007 werden im Rathaus 61.193 gültige Unterschriften für einen Ausstieg der Stadt aus dem Projekt übergeben; notwendig waren 20.000. Der Antrag auf Zulassung des Bürgerentscheids wird am 20. Dezember 2007 vom Stuttgarter Gemeinderat mit 45 zu 15 Stimmen mit der Begründung abgelehnt, dass er rechtlich unzulässig sei. Das Regierungspräsidium Stuttgart und das Verwaltungsgericht Stuttgart weisen Widersprüche von Vertretern des Bürgerentscheids zurück."
Es ist wirklich nicht so, dass es Widerstand erst gibt, seitdem die Leute auf die Strasse gehen.
Das stimmt zweifelsfrei, und wer etwas anderes behauptet, verkennt oder verdreht die Tatsachen.
Nichtsdestotrotz ist es ein hartes Wort, von Wahlbetrug zu sprechen. Hier die Pressemitteilung der Stadt Stuttgart von vor zwei Jahren dazu - sowie ein offener Brief von OB Schuster vor ein paar Wochen.
...und was war bitte denn deine "eigentliche" Frage? Vielleicht kannste ja mal konkret wiederholen, damit dies auch Leute verstehen, welche keine "lila Latzhose" im Schrank hängen haben
Danke und Shaka Shaka
jetzt bin ich schon so ein ober-schlau-chen, aber den mit der "lila latzhose" hab ich nicht verstanden
..... und das mit der Frage stand in #331 und in #332 ganz unten noch mal präziser formuliert ...... aber wir können sicher auch beide gut damit leben, dies als rhetorische frage stehenzulassen
Punkt 1: Alle Mehrkosten werden vom Bund übernommen. Also vom Steuerzahler und dieses Geld wird überall fehlen wo es dringend gebraucht wird. Vor ein paar Wochen hat die Bundesregierung angekündigt diesen Vertrag noch mal überdenken zu wollen, was zu großen Protesten der baden-württembergischen Landesregierung geführt hat.
Da könnte man fragen: Warum fällt der Bundesregierung das jetzt erst ein? Vermutlich weil sie gemerkt hat wie viel das teurer wird...
Punkt 2: Es ist unseriös den Ausbau der Strecke Stuttgart - Ulm immer dann an S 21 zu koppeln wenn es einem passt und abzukoppeln wenn es einem nicht passt.
Ein Ausbau dieser Strecke ist nicht zwangsläufig an den Tiefbahnhof gekoppelt. Auch bei einer Kopfbahnhofvariante kann die Fahrzeit verringert werden.
Gegen S 21 zu sein bedeutet ja nicht dass man deshalb keine Investitionen in die Schiene möchte. Nur halt vielleicht andere.
..... und das mit der Frage stand in #331 und in #332 ganz unten noch mal präziser formuliert ...... aber wir können sicher auch beide gut damit leben, dies als rhetorische frage stehenzulassen
allzeit eine handbreit ....... weißt schon
...jetzt nimm mal deine hübsche und nette Freundin (oder Ehefrau?) bei der Hand, kehre mit ihr beim Italiener ein, trinke mit ihr zusammen ein guten Rotwein und lass mal "Fünfe grade sein"....
PS: Die Flasche spendier ich euch beiden auch gerne - SALUTE -