...und als Stadt mache ich doch gar nicht die Diskussion auf „warum dürfen die paar Triathleten (von extern) uns die Stadt lahm legen aber museumsuferfest geht nicht“
Es geht ja nicht nur um 'ein paar', sondern knapp Trilliarden, wenn man der früheren Argumentation von IM hinsichtlich des Stellenwerts der fürs Rennen zugereisten Wertschöpfung für die Stadt folgt...
Jetzt auf einmal behaupten wollen, dass die paar Hanseln den Kohl nicht fett machen?
Und nicht zu vergessen, ist die Helferparty neben nem T-Shirt ja elementarer Bestandteil der 'Entlohnung' mithelfender Vereine. Sollen die es jetzt komplett für umme bzw. nur für den Frack machen, wenn dieses rauschende Fest heuer nicht möglich ist...?
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Ehe wir an künstlicher Intelligenz herumentwickeln, wieso tun wir nicht erstmal was gegen die natürliche Dummheit?
Wie schätzt ihr eigentlich die Fahrzeit auf so einer extremen Bergstrecke im Vergleich zu einer flachen Strecke? 10% länger?
Also, eine "extreme Bergstrecke" ist das nicht. Aufgeteilt auf 180/185km relativiert sich das ganz schnell. Ich seh es eigtl. immer so, was man hochfährt, fährt man auch wieder runter. Sicher gewinnt man die Zeit nicht zurück aber in Prozent oder so, kann man das nicht sagen. Kommt ja auch immer auf jeden selbst an, was er in der Lage ist am Berg zu treten, wieviel er wiegt, etc.
Also, eine "extreme Bergstrecke" ist das nicht. Aufgeteilt auf 180/185km relativiert sich das ganz schnell. Ich seh es eigtl. immer so, was man hochfährt, fährt man auch wieder runter. Sicher gewinnt man die Zeit nicht zurück aber in Prozent oder so, kann man das nicht sagen. Kommt ja auch immer auf jeden selbst an, was er in der Lage ist am Berg zu treten, wieviel er wiegt, etc.
10km bergauf 1h, 10km bergab 10min, macht 70min. 20km flach ca. 40min, also 30min Zeitverlust durch den Hügel. Was man bergauf verliert kann man bergab nicht mehr gut machen. Deshalb hätten mich Erfahrungswerte interessiert.
Meine "Berge" haben max 50hm, da kann man schon Angst bekommen wenn man das Streckenprofil von Frankfurt sieht.
Wie schätzt ihr eigentlich die Fahrzeit auf so einer extremen Bergstrecke im Vergleich zu einer flachen Strecke? 10% länger?
Kommt auf die Strecke drauf an.
Roth ist ja ähnlich, aber definitiv schnell.
Kurze, steilere Anstiege und dafür einige Abschnitte wo es mit leichtem Gefälle kilometerlang bergab geht.
Wenn man die Runde in Gegenrichtung fährt ist man definitiv ein gutes Stück langsamer.
Und 2000 hm auf 180 km sind jetzt eher wellig als bergig.
Wobei das auch immer im Auge des Betrachters liegt.
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Win and lose, fast and slow, strong and weak - those are just categories.
If you do it with passion, you will not lose.
If you do it with love, you will not lose.
Wenn ich das recht in Erinnerung habe, war der 70.3 Wiesbaden mit ca. 1600 HM auf 90 KM Radstrecke recht hügelig.
Frankfurt ist das - verteilt auf 185 km Radstrecke - ganz sicher nicht....zumindest nicht bei dem aktuellen Kurs. Meine Meinung.
Wenn ich das recht in Erinnerung habe, war der 70.3 Wiesbaden mit ca. 1600 HM auf 90 KM Radstrecke recht hügelig.
Frankfurt ist das - verteilt auf 185 km Radstrecke - ganz sicher nicht....zumindest nicht bei dem aktuellen Kurs. Meine Meinung.
Wi war in meinen Augen mehr als das - beide Radstrecken, die es da in der Historie gab.
Das Problem war dort vor allem, dass es kilometerweit bergauf ging zum Teil (nach Hausen hoch zb.) und fast jede Abfahrt extrem kurvig oder sogar mit Richtungswechsel in einem Ort drin war - also hoch lahm und runter nicht schnell wegen Dauerbremsen
Das hat einem echt den Schnitt versaut und die Beine mürbe gemacht.
Wetterau seh ich das eher nicht so schlimm mit dem Zeitverlust, was es für die Beine bedeutet, keine Ahnung, werd ich dann sehen
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"Vor mir nur Freudlose, hinter mir nur Versager!"