Danke an die Aufmunterungen.
Ich bin 2006 nach dem Abi bei den WeightWatchers eingestiegen und habe dort innerhalb von 4 Monaten 20 Kilo gelassen (damals mit 95kg Kampfgewicht gestartet). Mittlerweile, nach mehreren Umzügen und weniger zeitlicher flexibilität gestaltet sich das Besuchen der Treffen aber zu schwierig, und ich glaube auch, dass bei der Menge an Kalorien die ich mittlerweile Täglich verbrauche, das WW-Konzept nicht mehr so ganz sinnvoll ist (die Rechnen dir schon Punkte fürs langsam spazierengehen an - wenn man sich überlegt was da sonst für ne Klientel sitzt ist das ja auch sinnvoll).
Zum Thema "Stoffwechselumstellung": Nunja, ich habe eigentlich immer Sport gemacht. Mal etwas mehr, mal weniger, aber in der Regel immer mind. 2x / Woche. Ok, so viel wie im Moment war es natürlich nicht aber dennoch sollte mein Körper daran gewöhnt sein. Optisch sehe ich natürlich schon erste Veränderungen. Ich habe da so einen komischen Muskel auf der Oberschenkelrückseite bekommen

und allgemein sind besonders die Beine muskulöser und straffer geworden. Dennoch wirkt sich das bisher nicht auf die Kleidergröße aus.
Meine Überlegung ist jetzt: Ich esse relativ viele Kohlehydrate (bekommt man ja so beigebracht, immer hübsch die Kartoffeln essen, Kind!), meint ihr es könnte helfen die zu reduzieren?

(Ok vermutlich würde asketischer Verzicht auf allen Süßkram auch helfen, aber hey, ich will ja noch Spaß am Leben haben!)
Das Training habe ich übrigens Ende August begonnen und seit dem ca. 1000km abgeackert.
