Das Sommersemester an den Hochschulen soll am 20.4. beginnen, beschloss die Kultusministerkonferenz.
"Das Sommersemester an den Hochschulen soll demnach trotz Coronakrise in ganz Deutschland stattfinden und am 20. April beginnen. Es werde "ein ungewöhnliches, es soll jedoch kein verlorenes Semester sein", teilte die Kultusministerkonferenz (KMK) am Freitag nach der Einigung mit. Man wolle die nötigen Rahmenbedingungen für einen möglichst reibungslosen Lehr- und Forschungsbetrieb schaffen.
Die Hochschulen und die Studierenden brauchen jetzt Klarheit", sagte Hamburgs Wissenschaftssenatorin Katharina Fegebank (Grüne) zu der Einigung. Den Vorlesungsbeginn immer wieder zu verschieben, helfe nicht. Ziel sei aber, dass die Lehrangebote zunächst möglichst umfangreich digital angeboten würden"
Eine gut geschriebene Ansicht zu denen, deren größtes Problem u.a. zu sein scheint, dass dass die Schwimmhalle zu hat und man das Radtraining ein wenig schleifen lassen muss.
Eine gut geschriebene Ansicht zu denen, deren größtes Problem u.a. zu sein scheint, dass dass die Schwimmhalle zu hat und man das Radtraining ein wenig schleifen lassen muss.
Guter Bericht, sehr gute Ansichten. Und ja, viele können, bzw. haben es verlernt mit ruhigen (das istauf die Beschäftigung seiner selbst bezogen) Zeiten was anzufangen. Oder mal einfach wieder ohne Konsum auszukommen. Ist manchmal schwer, aber geht denke ich schon. Mal wieder Dinge machen ohne Druck von aussen. Spazieren, wandern, mal wieder ein gutes Buch lesen, spielen.....ich geniesse die etwas ruhigeren Zeiten. Auf Arbeit ist genug Corona, zuhause (okay heute habe ich mal wieder hier reingeklickt, gelobe Besserung) istCoronafreie Zone.
Eine gut geschriebene Ansicht zu denen, deren größtes Problem u.a. zu sein scheint, dass dass die Schwimmhalle zu hat und man das Radtraining ein wenig schleifen lassen muss.
Den Artikel hab ich auch gelesen, fand ich sehr interessant, neben den vielen Virologen auch mal eine Stimme eines "Kollegen" zu hören. Es ist für mich beruflich so unglaublich spannend was da passiert. Das wird noch Jahre lang Daten für sehr viele Forschungsprojekte liefern. Aber das soll jetzt nicht so klingen, als fänd ich das gut- lieber wäre mir trotzdem Covid-19 wäre so schnell weg wie es gekommen ist.
Den Spiegel-Artikel finde ich auch gut. Ich versuche immer so wenig wie möglich zu jammern. Es geht uns ja eigentlich echt gut. Das einzige was mir massiv zu schaffen macht ist die Vereinsamung unseres Sohns.
Niemand redet gerne darüber: Die Fachgesellschaften erarbeiteten für die jetztge Pandemie Selektionskriterien als Hilfe für die Ärzte für die Zuweisung zur Intensivbehandlung.
"Nach aktuellem Stand der Erkenntnisse zur COVID-19-Pandemie ist es wahrscheinlich, dass auch in Deutschland in kurzer Zeit und trotz bereits erfolgter Kapazitätserhöhungen nicht mehr ausreichend intensivmedizinische Ressourcen für alle Patienten2zur Verfügung stehen, die ihrer bedürften. Die zu erwartenden Konflikte bei Entscheidungen über intensivmedizinische Behandlungen veranlassten Mitglieder der beteiligten Fachgesellschaften, die folgenden Empfehlungen zu Entscheidungen über die Verteilung notfall-und intensivmedizinischer Ressourcen im Kontext der COVID-19-Pandemie zu erarbeiten."