Sehr schön und natürlich nicht wirklich langsam (31,5 km/h). Ich versuche in der Regel auch vor dem Regen davon zu fahren. Oft sieht man es ja am Himmel, wo es regnen dürfte und wo nicht.
Ab morgen habe ich weniger Ausreden. Heute ist Nachhilfe ausgefallen, also bin ich zum Decathlon gefahren und habe mir einfach endlich ein neues Rennrad gekauft (http://www.decathlon.de/rennrad-trib..._8331275.html). Natürlich habe ich das Rad gleich heimgefahren und das Alltagsrad (Damenrad) vor dem Laden abgeschlossen stehen lassen (https://www.strava.com/activities/539342413).
Der Lenker war etwas komisch eingestellt, aber das ist schon behoben.
Der Rahmen ist aus Alu. Die Schaltung von Shimano (105, 10-fach kompakt) und ich finde, es sieht gar nicht mal so übel aus und ist auch ganz gut gerollt.
Jetzt dürfte es noch etwas besser rollen, da der Lenker so montiert war, dass man sehr aufrecht sitzt.
Am Rad sind sogar noch die guten, alten Pedalhaken montiert. Jahrelang bin ich in Laufschuhen (alte zum Laufen nicht mehr wirklich gut geeignete) gefahren. Das hat schon was. Man kommt immer sofort mit dem Fuß vom Pedal weg und man braucht keine Radschuhe. Das ist praktisch für Kombinationseinheiten. Eine zeitlang habe ich die ab Frühjahr bis Sommerende oft gemacht. Mit dem Rad irgendwohin gefahren, wo ich es zum Laufen schön fand, dann eine Laufrunde gedreht und dann wieder mit dem Rad heim (das zwischenzeitlich etwas versteckt und abgeschlossen).
Manchmal habe ich mich ein wenig verlaufen. Einmal ziemlich krass. Ich lief von Maikammer aus hoch zur Kalmit und wollte dann über Waldwege wieder nach unten laufen. Das hat auch geklappt nur habe ich blöd geschaut, als ich wusste, wo ich war nämlich in Neustadt. Natürlich hatte ich gemerkt, dass ich da wohl mindestens einmal die falsche Richtung eingeschlagen hatte. Dann brauchte ich glaube ich noch mal 1,5 Stunden bis zum Rad. Das war zum Glück noch da. Es dürfte so 3,5 Stunden alleine gewesen sein. Das waren Zeiten :-) (war so um die Jahrtausenwende).
Morgen wird das neue Rennrad wahrscheinlich von mir richtig eingeweiht. Am Sonntag bin ich eingeladen um 15 Uhr. Da dürfte es nicht reichen für eine richtig lange Runde.
Ab morgen habe ich weniger Ausreden. Heute ist Nachhilfe ausgefallen, also bin ich zum Decathlon gefahren und habe mir einfach endlich ein neues Rennrad gekauft (http://www.decathlon.de/rennrad-trib..._8331275.html). Natürlich habe ich das Rad gleich heimgefahren und das Alltagsrad (Damenrad) vor dem Laden abgeschlossen stehen lassen (https://www.strava.com/activities/539342413).
Der Lenker war etwas komisch eingestellt, aber das ist schon behoben.
Der Rahmen ist aus Alu. Die Schaltung von Shimano (105, 10-fach kompakt) und ich finde, es sieht gar nicht mal so übel aus und ist auch ganz gut gerollt.
Jetzt dürfte es noch etwas besser rollen, da der Lenker so montiert war, dass man sehr aufrecht sitzt.
Am Rad sind sogar noch die guten, alten Pedalhaken montiert. Jahrelang bin ich in Laufschuhen (alte zum Laufen nicht mehr wirklich gut geeignete) gefahren. Das hat schon was. Man kommt immer sofort mit dem Fuß vom Pedal weg und man braucht keine Radschuhe. Das ist praktisch für Kombinationseinheiten. Eine zeitlang habe ich die ab Frühjahr bis Sommerende oft gemacht. Mit dem Rad irgendwohin gefahren, wo ich es zum Laufen schön fand, dann eine Laufrunde gedreht und dann wieder mit dem Rad heim (das zwischenzeitlich etwas versteckt und abgeschlossen).
Manchmal habe ich mich ein wenig verlaufen. Einmal ziemlich krass. Ich lief von Maikammer aus hoch zur Kalmit und wollte dann über Waldwege wieder nach unten laufen. Das hat auch geklappt nur habe ich blöd geschaut, als ich wusste, wo ich war nämlich in Neustadt. Natürlich hatte ich gemerkt, dass ich da wohl mindestens einmal die falsche Richtung eingeschlagen hatte. Dann brauchte ich glaube ich noch mal 1,5 Stunden bis zum Rad. Das war zum Glück noch da. Es dürfte so 3,5 Stunden alleine gewesen sein. Das waren Zeiten :-) (war so um die Jahrtausenwende).
Morgen wird das neue Rennrad wahrscheinlich von mir richtig eingeweiht. Am Sonntag bin ich eingeladen um 15 Uhr. Da dürfte es nicht reichen für eine richtig lange Runde.
So die erste Testfahrt mit dem neuen Rennrad liegt hinter mir.
Ich bin sehr zufrieden mit dem Teil :-).
Von der Geometrie her ist es meinem alten Rennrad ziemlich ähnlich.
Es ist aber deutlich bequemer, da die Gabel aus einem Gemisch aus Carbon und Alu ist.
Das federt Stöße deutlich besser ab als die reine Alugabel des alten Rades.
Vielleicht hätte ich das gestern nicht erwähnen sollen mit den Pedalhaken und dem Rennradfahren in Turnschuhen ;-).
Kurz danach habe ich nämlich vergeblich versucht eine Pedale mit ziemlich bescheidenem Werkzeug (Billigteile) vom Rad abzukriegen (die andere habe ich mit ewas Gewalt kurz zuvor nach mehreren vergeblichen Versuchen doch noch abbekommen). Ich habe dann aufgegeben und halt die andere Pedale mit dem Kunsstoffpedalhaken (ohne Riemen) wieder dran gemacht.
Ich bin heute in normalen Schuhen gefahren. Das ist für mich natürlich etwas ungewohnt, da ich in den letzten Jahren beim Rennradfahren fast nur mit Klickpedalen unterwegs war. Es lief trotzdem ziemlich gut :-).
Evt. wäre es in Klickpedalen ein wenig schneller gewesen, aber ich bin mir da nicht einmal ganz sicher.
Gut - ein wenig wahrscheinlich dann doch schon, aber eher nicht viel.
Es sind 201,74 km gewordebn in 7:54:40 h macht 25,5 km/h.
Dürfte schon ein ganzes Weilchen her sein als ich zuletzt 200 km unter achts Stunden geschafft habe.
Hier die aufgezeichneten Tourdaten in zwei Teilen: https://www.strava.com/activities/540055527 https://www.strava.com/activities/540055527
Zuerst 169,45 km in 7:07:53 h zum Königsstuhl und wieder zurück, dann nach etwa 30 Minuten Pause (Duschen im Schnelldurchgang, ein bisschen was essen und trinken, umziehen) noch einmal 13 km in Alltagsklamotten, schließlich nach ca. 3 Stunden Pause bei Kaffee und Kuchen ging es dann heimwärts mit ein paar Umwegen, so kamen da noch einmal knapp 23 km dazu, so könnte man den heutigen Trainingstag zusammenfassen.
Oben am Königsstuhl machte ich ein kurzes Päuschen und leerte dabei meine Trinkflasche.
Hätte ich das nicht gemacht, wäre es wohl relativ unangenhem geworden auf dem Rückweg.
Gefahren bin ich alles mit dem neuen Rennrad und erneut ohne Klickpedale.
Da hatte ich schon ganz schöne Druckstellen seitlich an den kleinen Zehen.
Ich habe ziemlich breite Füße und die Schuhe, die ich zum Radfahren trug, sind relativ schmal geschnitten.
Ein wenig war ich durch meine Wetterfühligkeit gehandicapt, aber das war schon deutlich schlimmer.
Gefahren bin ich heute schon mit etwas weniger Elan als gestern.
Die Anstiege bin ich dann doch deutlich härter gefahren, wobei da bei mir einfach eine Bremse da ist: Aus muskulären Gründen ist es mir gar nicht möglich mein Herzkreislaufsystem mal richtig hochzujagen, aber das dürfte ja relativ bekannt sein.
Nach wie vor bin ich sehr zufrieden mit dem Rad :-).
Ich hoffe bald kann ich es auch mal mit Klickpedalen fahren. https://www.strava.com/activities/541505334https://www.strava.com/activities/541517645https://www.strava.com/activities/541506650https://www.strava.com/activities/541507632
Puh - ich nehme an mit dem Rennrad :-O. Würde mich jetzt nicht allzu sehr wundern, wenn Du in der Lage wärst mit dem Zeitfahrrad 180 km in der Ebene so in 4:45 h oder so zu fahren.
So heute habe ich mir mal einen gescheiten 15er-Maulschlüssel besorgt und einen Kuntstoffhammer gleich dazu und Hurra damit bewaffnet ist es mir tatsächlich gelungen das widerspenstige Radpedal zu lösen. Das neue Rennrad hat jetzt Klickpedale. Ich hoffe ja mal, dass ich da jetzt etwas zügiger fahren kann. Falls nicht habe ich noch eine Ausrede parat: Das Modell der verwendeten Klickpedale fuhr bereits Bernhard Hineault auf der TDF 1986 oder so. Könnte gut sein, dass es auch fast so alt ist (ne nicht wie der Bernard!).
Vor 14 Jahren bin ich mal 4:39 gefahren. Ich denke, langsamer wäre ich nicht. Keine Ahnung, wieso das noch so gut geht.
Was für eine Zeit :-O! Einmal habe ich auf 50 km mit ein paar kurzen Anstiegen einen Schnitt von 36,4 km/h geschafft. Danach konnte ich noch 10 km unter 40 Minuten laufen. Wahrscheinlich habe ich sehr aufrecht auf dem Ding gesessen und die Rahmenhöhe war alles andere als ideal. Was man unter Überhöhung versteht, davon hatte ich damals keinen blassen Schimmer.
So heute habe ich mir mal einen gescheiten 15er-Maulschlüssel besorgt und einen Kuntstoffhammer gleich dazu und Hurra damit bewaffnet ist es mir tatsächlich gelungen das widerspenstige Radpedal zu lösen. Das neue Rennrad hat jetzt Klickpedale. Ich hoffe ja mal, dass ich da jetzt etwas zügiger fahren kann. Falls nicht habe ich noch eine Ausrede parat: Das Modell der verwendeten Klickpedale fuhr bereits Bernhard Hineault auf der TDF 1986 oder so. Könnte gut sein, dass es auch fast so alt ist (ne nicht wie der Bernard!).
Heute bin ich dann erstmals das neue Rennrad mit Klickpedalen gefahren und das hat mir noch mehr Freude gemacht als die Fahrten mit normalen Pedalen und Pedalhaken :-). Ich denke es rollt so auch ein bisschen besser. Da die Strecke schon ein paar Hügel und etwas längere Anstiege hatte und recht viel Verkehr war heute Morgen ist das nicht so leicht zu beurteilen, aber ich bin mir doch relativ sicher. -> https://www.strava.com/activities/544985932