-gerade bei vielen km im Schwimmbecken alles streichen was Richtung Überkopfdrücken geht, eure Schultern sind in der Richtung beansprucht genug, es kann gut gehen muss aber nicht
...
Also ich war die Wintermonate so dumm genug, daß ich mir beide Schultern ruiniert hab ... Ok, hoffentlich nicht dauerhaft, aber der Schmerz sitzt tief ...
Hab mich blenden lassen vom tollen Muskelzuwachs ...
... und Warnzeichen ignoriert...
Worauf ist beim Kauf eines solchen Bandes zu achten?
Gibt es doch bestimmt in unterschiedlichen Ausführungen?
Bezugsquelle? Kann da beim googeln nicht wirklich was brauchbares finden ... Oder ist´s egal?
Was man häufig sieht ist der Fall, dass die Leute ankommen, 60kg stecken und damit 20 Wiederholungen machen um dann auf 100kg (oder mehr) zu gehen.
So habe ich es bis jetzt gemacht. Hatte dann nach meiner letzten Session 1 Woche lang Hüftschmerzen. Ich weiss aber nicht ob es am Kniebeugen lag, weil während dem spürte ich nichts, erst am nächsten Tag.
Nun mache ich nur Kniebeugen von Okt-Jan, aber werde deine Ratschläge beherzigen und nächste Saison beim Aufwärmen mehrere kleine Gewichtssprünge machen. Im übrigen laufe ich mich auf dem Laufband vorher immer 6 Minuten ein, das sollte auch nicht schlecht sein. Zwischen den Kniebeugesätzen mache ich Stabi-übungen, das sollte auch zum Aufwärmen beitragen.
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Teil einer seriösen Vorbereitung ist immer, sich Ausreden zurechtzulegen.
Im übrigen laufe ich mich auf dem Laufband vorher immer 6 Minuten ein, das sollte auch nicht schlecht sein. Zwischen den Kniebeugesätzen mache ich Stabi-übungen, das sollte auch zum Aufwärmen beitragen.
Einlaufen als "globales" aufwärmen ok, aber ich würde grad vor den Kniebeugen dringend noch spezifisches aufwärmen und/bzw. Mobilisation empfehlen. (Die Laufbewegung hat recht wenig mit Kniebeuge-Bewegung zu tun).
Erstmal zB nur mit dem Körpergewicht, langsam und bewusst, tiefe Position halten, ein paar Frontkniebeuge nur mit der Stange etc, bevor dann das Gewicht draufkommt.
Stabi würde ich erst nach den Kniebeugen machen, weil die Beuge selbst die Stützmuskulatur schon sehr stark beansprucht (wenn mans richtig macht).
Vielleicht das gelesene richtig verstehen das sind nämlich 2 wdh mit 90% des arbeitsgewichtes und als aufwärmsatz gedacht
2 wdh im Aufwärmsatz? Wie soll das Aufwärmen? Das ist doch ein Arbeitssatz. Beim Aufwärmen geht es darum, die Durchblutung in den zu belastenden Muskelgruppen zu erhöhen um Verletzungen zu vermeiden.
2 wdh im Aufwärmsatz? Wie soll das Aufwärmen? Das ist doch ein Arbeitssatz. Beim Aufwärmen geht es darum, die Durchblutung in den zu belastenden Muskelgruppen zu erhöhen um Verletzungen zu vermeiden.
Du hast recht, deine Definition würde ich aber als allgemeines Aufwärmen verstehen, die zwei Wdh ist spezifisches Aufwärmen um sich auf das Arbeitsgewicht vorzubereiten. Kann man natürlich auch anders machen, aber viele Wege führen nach Rom..
Kannst Du in etwa vergleichen wenn du nen schnellen 5k-Lauf machen willst:
- Du läufst Dich locker ein (allgemeines Aufwärmen)
- Etwas Technik, paar kurze Steigerungensläufe (spezifisches Aufwärmen, vgl. die zwei Wdh)
- 5k (Arbeit, vgl. die 5x100kg)
Du hast recht, deine Definition würde ich aber als allgemeines Aufwärmen verstehen, die zwei Wdh ist spezifisches Aufwärmen um sich auf das Arbeitsgewicht vorzubereiten. Kann man natürlich auch anders machen, aber viele Wege führen nach Rom..
Kannst Du in etwa vergleichen wenn du nen schnellen 5k-Lauf machen willst:
- Du läufst Dich locker ein (allgemeines Aufwärmen)
- Etwas Technik, paar kurze Steigerungensläufe (spezifisches Aufwärmen, vgl. die zwei Wdh)
- 5k (Arbeit, vgl. die 5x100kg)
Achso, Danke. Jetzt habe ich die Idee verstanden. Hat jemand einen wissenschaftlichen Nachweis dafür parat?
Es geht dabei auch um das richtige ansprechen des Zentralennervensystems. Wenn du von 70 auf 100 steigerst, hat dein Körper keine Ahnung wie viele Muskelfasern er am besten ansteuern muss, darum erscheint einen der erste Satz meistens etwas zu schwer.