Ich seh es eigentlich aehnlich, wie Dude. Niedrig ist ein netter Typ und dass ihm der Triathlon offensichtlich nach wie vor Spass macht finde ich gut (und nachvollziehbar) aber die staendigen Ruecktrittsankuendigungen (waren ja schon mindestens drei oder 4 Ruecktritte) finde ich anstrengend.
Mir fallen aber spontan auch noch einige andere Triathleten (prominente und weniger prominente) ein, die nach umfangreich zelebrierten und kommunizierten Abschied vom Leistungssport im Herbst, im daruffolgenden Fruehjahr wieder mit neu erwachtem Ehrgeiz (oder auch mangels privater/ beruflicher Alternativen?) an diversen Startlinien standen.
P.S.: war frueher auch mal so was wie ein Profi und bin mittlerweile Agegrouper, aber einen Ruecktritt von was auch immer habe ich noch nie erklaert und meine Frau handhabt es genauso.
Ich glaube, die selben Leute, die jetztüber das nichtvorhandene Comeback meckern, würden aufschreien, wenn er als ehemaliger Pro den Ak-lern eventuell nen Quali-Platz wegnehmen würde...
Ich glaube, die selben Leute, die jetztüber das nichtvorhandene Comeback meckern, würden aufschreien, wenn er als ehemaliger Pro den Ak-lern eventuell nen Quali-Platz wegnehmen würde...
Da vermutest Du falsch. Ich bin gegen AK's, also kann kein Pro einem AKler etwas "wegschnappen".
...würden aufschreien, wenn er als ehemaliger Pro den Ak-lern eventuell nen Quali-Platz wegnehmen würde...
Nur mal ne rein reglementarische Frage;
Er will ja offensichtlich nicht nach Kona. (Einen Pro-Slot kann er ja nicht im ernst erwarten).
Würde er denn als AK-Slotgewinner in Handschellen nach Hawaii gezerrt? Er könnte locker als Agegrouper starten und einen möglichen Startplatz nicht beanspruchen. Passiert jedes Jahr.