aber der schnellste fuer den ich es tun wuerde, hat glaub ich ne Zeit um 8:10 stehen. Allerdings hat der auch VO2max Werte die besser sind als von LL, Zaeck etc. Helle und Ulle haben aehnliche Werte wie er.
Ich weiß gar nichts.
Aber ich denke, daß nicht am absoluten Limit trainiert wird, da es dafür einfach keinen Grund gibt.
Das als Antwort auf die von KS angesprochene "maximal erreichbare Zeit".
Jemand der 20 Jahre um sein Leben trainieren würde, brächte wohl noch mehr zu Stande.
Dieses "mehr" eben in Bezug auf die aktuellen Leistungen.
KS hatte von der maximal ohne Doping erreichbaren Zeit gesprochen.
Vom Ausmaß des stattfindenden Dopingeinsatzes habe ich noch weniger Ahnung.
Insofern kann ich meine Meinung von der maximal erreichbaren Zeit eben nur auf die gegebenen "(Nicht-)Dopingbedingungen" beziehen.
Und da denke ich eben, es geht noch mehr, ohne zusätzlichen Dopingeinsatz.
Klingt vielleicht ein wenig holprig, aber so ist es nunmal, wenn die Seuche im Dunklen wütet
Deshalb ja meine Frage woher du das weißt, oder worauf du deine Annahme baust.
Denke das wir schon einige sehr talentierte und sehr hart trainierende Athleten in der kurzen Tri-Historie hatten. Denen (ohne Kenntnisse) einfach zu sagen "Ihr wolltet es doch nicht dringend genug" ist absurd.
Zur Doping-Frage: Wovon gehen wir denn aus? Von ein paar Steroiden hier und da? Von Ephedrin vorm Rennen? Von ß-mimetika? Oder von Epo? Oder von der ganzen Palette mit Epo, Blutdoping, Insulin, HGH, Steroiden, ß-mimetika und Aufputschmitteln? Denn das sind ja jeweils andere Voraussetzungen....
Ich denke, mit Steroiden sinds ein paar Minuten, mit Epo vielleicht 15. Aber mit der gesamten Palette sinds sicher mehr, nur, dass das wahrscheinlich im Triathlon nicht praktiziert wird da es a) zu aufwändig und b) zu teuer ist. Ich denke, wenn gedopt wird, dann höchstens mit Steroiden, ß-mimetika und Epo und somit würde ich denken, Zeitgewinn ist</= 15minuten obwohl mit grösserem Einsatz von Dopingmitteln auch mehr drin wäre....
Deshalb ja meine Frage woher du das weißt, oder worauf du deine Annahme baust.
Wie gesagt, wissen tu ich gar nichts
So wie keiner weiß, ob's Macca schaffen wird, wir spekulieren eben alle ein wenig rum.
Zitat:
Zitat von Axel
Denke das wir schon einige sehr talentierte und sehr hart trainierende Athleten in der kurzen Tri-Historie hatten. Denen (ohne Kenntnisse) einfach zu sagen "Ihr wolltet es doch nicht dringend genug" ist absurd.
Axel
Denke ich auch, und solange ihre Leistungen dopingfrei erbracht wurden, gebührt ihnen auch mein Respekt und meine Bewunderung dafür.
Ich verlange auch bestimmt von niemanden, daß er zu meiner Belustigung um sein Leben rennt.
Ich denke eben, daß, von mir aus der "central governour" doch noch Leistungsreserven für Wichtigeres zurückhält.
Und das, von mir aus, auch zu Recht. Edit: Nicht nur bezogen auf ein Rennen, sondern auf den langjährigen Aufbau.
Klar, es gibt einige, die Alles dem Ziel "Hawaii-Sieg" unterordnen.
Aber dieses "Alles" ist eben doch relativ
Dies bitte nicht falsch verstehen.
Ich will Niemandens Leistung schmälern, aber wenn es um die theoretische Frage nach dem "maximal Möglichen" geht, sieht meine Meinung eben in etwa so aus ...
wenn wir hier schon vom Thema abweichen....war ja nicht nach Doping gefragt oder??
mir geht das Gepose von Macca schon mächtig auf die Nerven...ich kann das ganz allgemein nicht besonders gut leiden, egal ob beim Sport oder....
und am Liebsten wäre es mir, wenn sie sich alle aufgeilen und dann ein lachender Dritter "Neuer" dahermaschiert kommt, der neue Frische in die ganze Sache reinbringt - daaas würde ich richtig klasse finden.
Gibt es da jemanden dem ihr sowas zutrauen würdet???