@ Trillerpfeife: das bringt nicht nur was für Topleute. Es geht ja allgemein darum die Motorik und die Lauftechnik zu verbessern. Gerade bei den vom Captain angesprochenen 30m "ausrollen" stellt man fest, wie wenig Energie man eigentlich in den Vortrieb investieren muss. Man merkt auch wie sich ein zu langer Schritt vorn in bremsender Art auswirkt. Gerade diese Erkenntnis und Verbesserung der Lauftechnik macht dich durchaus auch im Grundlagenbereich schneller/ökonomischer.
Nicht vergessen sollte man dabei, dass die strukturelle Belastung und die erzeugte "Müdigkeit" sicher geringer ist, als wenn über eine Verbesserung der reinen Physis (z.Bsp 1000er kloppen) versucht wird Fortschritte zu erzielen. Das eine schließt das andere natürlich nicht aus. Häufig werden ja durchaus auch Steigerungen vor dem Bahnprogramm gemacht, da schmeißt der gemeine Triathlet dann aber nach erreichen der max. Geschwindigkeit gleich massiv den Anker. Gerade im Winter wenn eh häufiger läuft, bietet es sich aber auch an einfach mal eine seperate Einheit für die Schnelligkeit zu machen.
--> Wer nicht variiert stagniert
