Rapp glaubt jetzt, dass es an seinen Rädern lediglich ein nicht sicherheitsrelevantes Toleranzproblem gab (was immer das auch heißen mag...), die Räder aber sicher waren. Außerdem hat er nur aus finanziellen Gründen den Radsponsor gewechseln. Dimond erwähnt auch nochmal, dass ihre Räder alle Test bestanden haben, also sicher sind....
M.
Und der Forenbeitrag wo er es anders dargestellt hat wurde ersatzlos gelöscht und von niemandem zitiert oder war der einfach nicht so gemeint gewesen?
alles noch da... Link ausm Ursprungspost geht noch.
Geändert von captain hook (06.06.2017 um 17:24 Uhr).
Vllt haben wir ihn nur alle falsch verstanden und ihm gings um mehr finanzielle Sicherheit und gar nicht um technische Details
Du meinst, die Lebensgefahr bestand nur in finanzieller Hinsicht?
Wie schon früher geschrieben: Irgendwas bleibt sowieso hängen. Rapp steht jetzt halt nicht nur als illoyaler, sondern auch als geldgeiler Sportler da, Dimond als Hersteller, der zumindest Toleranzprobleme in der Herstellung hat (die aber natürlich in keinster Weise Einfluss auf das Fahrverhalten haben oder gar gefährlich sind).
...vieleicht ein Marketinggag, im Gespräch ist Dimond jetzt zumindest...
Mit verschissenen Rahmen, bei denen man ggf aus Angst um seine Gesundheit und Familie trotz dem Risiko einer Strafe den Sponsor wechselt?! Da muss man aber sehr optimistisch sein.
Dem Sponsor wird sein Produkt zerrissen und Herr Rapp ist nun für einen Sponsor nicht mehr tragbar, da man nicht weiß was der für einen öffentlichen Unfug verzapft, wenn er aus dem Vertrag raus will
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Auf dem Weg vom “steifen Stück” zum geschmeidigen Leopard
Du meinst, die Lebensgefahr bestand nur in finanzieller Hinsicht?
... Dimond als Hersteller, der zumindest Toleranzprobleme in der Herstellung hat (die aber natürlich in keinster Weise Einfluss auf das Fahrverhalten haben oder gar gefährlich sind)...
Meinte eher diese Sichtweise, Hr. captain!
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