Macht doch einfach selber einen Rolltest. Um so kleiner die Stirnfläche, desto schneller. Und da du bei einer Geschwindigkeit runden 100km/h eh nur noch den Windwiderstand als Feind hast, kann man es kaum mehr kompensieren
Nein weiss nicht, deswegen habe ich ja nachgefragt.
Zitat:
Zitat von ~anna~
Na klar. Hab keine Zahlen zur Wattersparnis, aber wenn man sich im Rennen aufs Oberrohr setzt während die anderen normal Unterlenker fahren, merkt man gleich, dass man schneller wird.
(Währenddessen treten muss ich aber noch lernen .)
Ich fahre fast garkein RR mehr. Steht platt in der Waschküche rum und hat viele Spinnweben.
Viel Spass beim trainieren.
Mir wäre das zu anstrengend so abzufahren.
Zitat:
Zitat von tofino73
Das Tour Magazin, hat das mal getestet. Die von Froome praktizierte Methode ist diejenige mit dem geringsten Luftwiderstand.
Hier ist der Artikel:
Also geschwindigkeitsmässig ergibt das einiges. Hätte ich nicht gedacht.
Nun ich denke aber, wenn die Verfolgergruppe, es waren glaube ich so ca 10 an der Zahl, sich ordentlich abgelöst hätten und jeder von denen die sichere Bergabvariante gefahren wären, dann denke ich, hätte Froome nicht soviel rausgeholt.
Denn jeder kennt das, wenn man aus dem Windschatten des Vordermannes rausfährt, man erst einmal ein klein wenig schneller ist und hätte die Gruppe so ca alle 150 mtr sich schön gleichmässig abgewechselt, dann hätte sich dieser Schubvorteil potenziert.
Zumindest so meine Gedanken.
Was meint ihr, liege ich da richtig, ein bischen richtig oder falsch???
Vielleicht der Antritt von Froome hat keine ernst genommen ,nach der Motto "ist sowieso ne schlechte abfahrer was wird er doch rausholen !? "
Hat man doch gesehen wie Nairo zum Trinkflasche greift anstatt Froome zu verfolgen
Eine Gruppe ist in geraden flachen Abschnitten schneller. Bergab hängt ja auch viel von der Fahrtechnick ab, wie spät man zB bremst. Mit mehr Ablösungen hätten sie aber zumindest Energiegespart und vielleicht noch etwas mehr Zeit gut gemacht. Als es hintenraus flacher wurde hat man dann ja schnell nochmal 12 Sekunden gut gemacht.
Hat Andy Schleck mal geschickt gemacht mit einem Helfer. Der Helfer fuhr voraus und gab Windschatten. dadurch wurde Andy immer schneller und statt zu überholen schob er seinen Helfer immerwieder an.
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OUTING: Ich trage Finisher-Shirts beim Training, auf der Arbeit, in der Disco, auf Pasta-Partys, im Urlaub und beim Einkaufen