Dem hatte ich bereits widersprochen. Nicht überzeugt?
Wann verbraucht man beim Nichtstun mehr Energie?
Wenn man bei 40 Grad schwitzt oder wenn man bei 0 Grad friert?
Nee, hat mich nicht überzeugt. Du schreibst, dass Schwitzen keine Energie verbraucht. Ich glaube schon, denn das Erzeugen von Schweiß durch die Haut braucht Energie. Klingt für mich völlig logisch.
Zu deinem Beispiel:
Bei 40 Grad muss der Körper runter regulieren. Bei 0 Grad muss er auch mehr Energie aufwenden, um die Temperatur hoch zu regulieren. Sieht man bei Wettkämpfen in der Kälte, dass Leute aufgrund von Energiemangel aufgeben müssen.
Nee, hat mich nicht überzeugt. Du schreibst, dass Schwitzen keine Energie verbraucht. Ich glaube schon, denn das Erzeugen von Schweiß durch die Haut braucht Energie. Klingt für mich völlig logisch.
Zu deinem Beispiel:
Bei 40 Grad muss der Körper runter regulieren. Bei 0 Grad muss er auch mehr Energie aufwenden, um die Temperatur hoch zu regulieren. Sieht man bei Wettkämpfen in der Kälte, dass Leute aufgrund von Energiemangel aufgeben müssen.
Genau, auch ich sehe den Widerspruch nicht. Natürlich kostet das Kühlen des Körpers Energie....
Völlig egal wie das mit der Temperatur ist. Gemessen an dem Energieverbrauch der sportlichen Aktivität ist es zu vernachlässigen. Und hierbei ist der Verbrauch halt von der geleisteten Arbeit abhängig und nicht vom Puls oder ähnlichem. Grundsätzlich dürfte es beim Laufen etwas mehr kcal/h sein, dafür können die meisten Leute wesentlich länger radeln als laufen.
900 kcal entsprechen 3765 kJ, damit liegt die (Wärme-)Leistung bei 3765 kJ / 3600 s = 1045 W. Kann man davon 25 % nutzen, dann kommen 261 W am Boden an. Für einen 80kg Läufer sind das 3,3 W/kg. Immer dran denken, dass es sich hier nur um ne Faustformel für den Energieverbrauch handelt.
Ab welcher relativen Leistung beginnt denn ungefähr der intensive Bereich für nen einigermaßen trainierten Sportler?