Der Veranstalter hat halt den Kompromiss gewählt, die vermeindlichen Sieganwärter mit einem gemeinsamen Start auf die Strecke zu schicken und alle anderen per Rolling Start. Bekanntlich kann man es niemandem Recht machen, wie man hier jetzt wieder liest. Wenn alle gemeinsam im Wasser starten, dann ist ja die "Klopperei" das Problem und wenn alle per Rolling start ins Wasser gehen, dann ist der erste im Ziel nicht unbedingt der Sieger, was auch blöd ist. Über den Algorithmus für die Bestimmung der Favoriten kann man eventuell diskutieren, der Grundansatz scheint aber vernünftig. Bezgl. der Motorräder kann ich die Kritik auch nur mäßig verstehen. Das Motorrad wurde auch für Filmaufnahmen verwendet und damit fährt es sich halt besser vor als hinter dem führenden Läufer - den HR habe ich auch noch nicht auf E-Motorräder gesehen oder täusche ich mich. Wenn sich der Sieger der Olympischen Distanz auf den Führungsradfahrer verlassen hätte und nicht auf seinen Trainer/Angehörigen, dann wäre er auch nicht eine Runde zu viel gelaufen.... aber hat ja immer noch für den Sieg gereicht.
Der Veranstalter hat halt den Kompromiss gewählt, die vermeindlichen Sieganwärter mit einem gemeinsamen Start auf die Strecke zu schicken und alle anderen per Rolling Start. Bekanntlich kann man es niemandem Recht machen, wie man hier jetzt wieder liest. Wenn alle gemeinsam im Wasser starten, dann ist ja die "Klopperei" das Problem und wenn alle per Rolling start ins Wasser gehen, dann ist der erste im Ziel nicht unbedingt der Sieger, was auch blöd ist. Über den Algorithmus für die Bestimmung der Favoriten kann man eventuell diskutieren, der Grundansatz scheint aber vernünftig. Bezgl. der Motorräder kann ich die Kritik auch nur mäßig verstehen. Das Motorrad wurde auch für Filmaufnahmen verwendet und damit fährt es sich halt besser vor als hinter dem führenden Läufer - den HR habe ich auch noch nicht auf E-Motorräder gesehen oder täusche ich mich. Wenn sich der Sieger der Olympischen Distanz auf den Führungsradfahrer verlassen hätte und nicht auf seinen Trainer/Angehörigen, dann wäre er auch nicht eine Runde zu viel gelaufen.... aber hat ja immer noch für den Sieg gereicht.
Du warst nicht bei der Veranstaltung, oder ?
Beim Schwimmstart will ich gar nicht so sehr kritisieren. Eine Option wäre gewesen, wenn man pauschal 30 Schwimmsekunden für die Rollenden abzieht. Bis man einen Platz auf der Plattform zum Wasser hat, der feste Tritt am Grund des Flusses gefunden und rüber zur Boje geschwommen ist, hat sicher 30+ gekostet. Was soll's. Wir sind Breitensportler.
Wenn der Führende eine Runde zu viel läuft, ist er meines Wissens DSQ. Er verlässt die Wettkampfstrecke und ist somit raus.
Der Motorradfahrer hatte weder Signalweste, noch sonst etwas bei sich, das ihn als Offiziellen zu erkennen gab.
Er fuhr auf der Radstrecke entgegen der Abfahrt mittig und niemand wusste wer er ist. Übrigens ohne Kameramann und Kamera.
Beim laufen knatterte er mit seiner Maschine durch die Unterführung und entlang der sowieso engen Ecken vor der Fussgängerzone. Ein absolutes Unding.
Es waren ca. 2 Meter von der Zeitnahme bis zur Plattform. Alles, was Du danach machen wolltest ("fester Stand usw.") würde ich jetzt nicht dem Veranstalter vorwerfen. Wie gesagt, man kann es nie allen recht machen.
Es waren ca. 2 Meter von der Zeitnahme bis zur Plattform. Alles, was Du danach machen wolltest ("fester Stand usw.") würde ich jetzt nicht dem Veranstalter vorwerfen. Wie gesagt, man kann es nie allen recht machen.
Ich schrieb ja das ich damit zurecht komme. Wie siehst Du die Differenz zum Schwimmstart ?
Ich habe den Typen zugerufen, da er sich auf der Radstrecke befindet. Um die Radfahrer zu schützen, da der Motorradfahrer nicht als Teil der Veranstaltung erkennbar war.
Ich schrieb ja das ich damit zurecht komme. Wie siehst Du die Differenz zum Schwimmstart ?
Es ist wie bei anderen Veranstaltungen auch - die Favoriten starten vorne und alle anderen dahinter. Dass der Wasserstart zeitlich ein Vorteil ist, ist unbestritten. Als "Qualifikation" dafür gibt es das Feld erwartete Zielzeit ... oder so ähnlich. Hier entscheidet es sich dann zu welcher Gruppe man gehört.
Ich habe den Typen zugerufen, da er sich auf der Radstrecke befindet. Um die Radfahrer zu schützen, da der Motorradfahrer nicht als Teil der Veranstaltung erkennbar war.
Wie siehst du das ?
Mir sind laute Motorräder lieber als E-Roller oder ähnliches, die man nicht gut hört und die einen viel eher überraschen. Kritischer als den Motorradfahrer schätze ich den Krankenwagen ein, der auf der Gegenseite fuhr und die Damen der zweiten Bundesliga potentiell hätte treffen können. Daher darf man den Kopf auch im Rennen nicht völlig ausschalten und sollte auch reagieren können.
Mir sind laute Motorräder lieber als E-Roller oder ähnliches, die man nicht gut hört und die einen viel eher überraschen. Kritischer als den Motorradfahrer schätze ich den Krankenwagen ein, der auf der Gegenseite fuhr und die Damen der zweiten Bundesliga potentiell hätte treffen können. Daher darf man den Kopf auch im Rennen nicht völlig ausschalten und sollte auch reagieren können.
Krankenwagen oder Motorradfahrer. Beides gefährlich. Ich vermute der Krankenwagenfahrer musste für den Notfall Position an der Strecke beziehen. Der Mfahrer hingegen gondelte wegen ein paar Videosequenzen ( wenn überhaupt) im Gegenverkehr. Bei einem Crash hätte ich mal hören wollen, was da raus kommt.
Nun gut. Veranstaltung war ja nicht schlecht. Einige Dinge gibt es immer besser zu machen.