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Alt 27.11.2015, 21:19   #33
sabine-g
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Benutzerbild von sabine-g
 
Registriert seit: 05.01.2015
Beiträge: 12.511
Zitat:
Zitat von Triphil Beitrag anzeigen
das ich bei allen Wettkämpfen für meinen geringen Trainingsaufwand immer unter den ersten 18% bin
Sag mal an wo das war, nächstes Jahr mach ich da auch mit.

Zum Training: waren ehrliche gut gemeinte Tipps.
sabine-g ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 27.11.2015, 21:39   #34
Triphil
Szenekenner
 
Benutzerbild von Triphil
 
Registriert seit: 19.01.2011
Ort: Bodensee
Beiträge: 1.940
Passt schon... War halt bissle too much.

Klar komm vorbei, die erste Frau sack ich meistens ein...zwinker
Triphil ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 27.11.2015, 21:53   #35
noam
Szenekenner
 
Benutzerbild von noam
 
Registriert seit: 04.04.2010
Ort: Ostfriesland
Beiträge: 5.119
Zitat:
Zitat von Triphil Beitrag anzeigen
Ach ja,ein sehr schwacher Läufer... Pfffff komisch das ich bei allen Wettkämpfen für meinen geringen Trainingsaufwand immer unter den ersten 18% bin (im schlechtesten Fall). Also sabine, wer immer du auch bist mach mal nicht gleich so ne Ansage.
Kommt halt immer auf die Vergleichsgruppe bzw die Ambitionen an. Unter den Einäugigen und so...


Ich bezeichne mich ja auch als sehr schwachen Läufer
__________________
Auf dem Weg vom “steifen Stück” zum geschmeidigen Leopard
noam ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 27.11.2015, 22:51   #36
gaehnforscher
 
Beiträge: n/a
Irgendwie hab ich den Eindruck hier wird viel aneinander vorbei geredet ...

Ich zitier mal grob Arne: "Das Wk im IM liegt ca. beim normalen Jogging Tempo minus 10s und das auch wenn sonst alles passt." macht also bei aktuell 5:40er Schnitt maximal 5:30 im Wk.

Damit ergibt sich auch, dass es nicht so dramatisch hinsichtlich Frühform oder Übertraining ist, wenn man jetzt schon im WK Tempo läuft.

Umgekehrt erschließt sich damit aber auch was Sabine meint (oder was ich denke was sie meint): Wenn im Sommer 5:10 oder 5:15 gelaufen werden sollen, dann sollte man auch daran arbeiten genau dieses Tempo über den Winter als Standardtempo zu etablieren. Dazu bietet es sich durchaus an die Ga1 Einheiten etwas zügiger zu gestalten, zumal aktuell der Gesamtumfang noch nicht so groß ist und mehr Zeit zur Regeneration zur Verfügung steht. Es steht ja nirgends, dass jetzt nur noch TDL im Ga2 geballert werden soll. Die Aussagen waren ja alle auf das gewünschte Zieltempo bezogen und da reichen die aktuellen 5:30 eher nicht.

Also vllt. einfach mal probieren schon im etwas zügigeren Ga1 zu laufen und dabei in den Körper reinhören, sodass man sich auch nicht abschießt. 5-10s schneller als bisher sind ja nicht die Welt, auch wenn es vom Bewegungsablauf erstmal ungewohnt ist.

Ich selbst mache damit auch gerade gute Erfahrungen, nachdem mein Laufcoach mich in diese Richtung gestoßen hat. Lauftechnik lässt sich bei zügigerem Tempo auch besser umsetzen.

vg
Paul
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Alt 28.11.2015, 06:24   #37
Tatze77
Szenekenner
 
Benutzerbild von Tatze77
 
Registriert seit: 27.04.2009
Ort: Eschweiler
Beiträge: 1.945
Zitat:
Zitat von sabine-g Beitrag anzeigen
Ich finde das deutlich zu langsam, eine 5:10 wirst du so beim IM Marathon niemals erreichen.
Winterzeit ist Läuferzeit. Hier wird ein langer Lauf aufgebaut.
22-30km im (bzw. später unter) dem angestrebtem IM Marathon.
Bei diesem Lauf würde ich beobachten wie und ab wann der Puls driftet.
An Hand dessen kann die Intensität gesteuert werden.

Merke: wer 5:15-5:40 trainiert, kann später vor allem eines gut: 5:15-5:40 laufen
Das war ja die Grundaussage von Sabine

Vorrab: von mir aus darf jeder trainieren wie er will aber pauschale Aussagen ohne eine Plausible Begründungen die man irgendwie untermauern kann... tu ich mich schwer mit die zu verstehen.

Ich seh immer noch nicht den Sinn für einen lauf von 22-30km im WInter im Wk-Tempo,
ja es ist nicht viel schneller als lockeres Joggen, aber es ist und bleibt die für den Körper anstrengenste Einheit der Woche, keine Einheit belastet den körper mehr!
Da ich aber doch im Winter mit Krafttraining, Lauf ABC ,STabi etc. wesentlich effektiver an dem Problem arbeiten kann was mich beim Wettkampf erwartet....Muskelversagen in der Rumpfstabilität, oder Energieausfall wegen überpacing.
Das man 30km in rennpace drauf haben muss im training und es sollte sich locker anfühlen ist auch klar, aber nicht 7 Monate vorm Wettkampf...
wenn ich Anfang Base in der lage bin 30km zu schluffen(lockeres GA1) dann habe ich noch 8 Wochen mein "lepschen 10sec" drauf zu packen und mein Renntempo einzuschleifen.

Ich bin der Meinung man muss den Körper Im WInter Zeit für entwicklung geben und nicht "auf die Fresse".
Wenn man schon im WInter merkt das man eig. keine 5:10 im SOmmer drauf haben könnte(aus welchen Gründen auch immer). Ja dann muss man wohl sein Niveau verschieben.

LG
Tatze77 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 28.11.2015, 08:33   #38
loriot
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Benutzerbild von loriot
 
Registriert seit: 15.02.2010
Ort: Leipzig
Beiträge: 375
Ich finde es ein wenig suspekt so weit vorm Zielwettkampf das Trainingstempo vom Zielwettkampftempo abhängig zu machen, dazu noch die Langdistanz.

Es gibt doch nur eine saubere Variante den "richtigen" Trainingsbereich zu bestimmen: Stufentest mit Laktat und Spiroergometrie. Kostet nicht die Welt und du kennst DEINE Werte. Trainingsbereiche hängen ja immer von der AKTUELLEN körperlichen Leistungsfähigkeit ab.

Bei mir zum Beispiel liegt demnach der GA1-Bereich bei 78 bis 85% der maximalen Herzfrequenz. Diese Werte sind nach allen gängigen Theorien recht hoch, aber es passt auch sehr gut zu meiner Atmung bei den Geschwindigkeiten.

GA1 ist nicht nur Fettverbrennung. Klar, gerade die langen Läufe sind auch im langsameren GA1-Bereich bereits eine sehr hohe Belastung, aber hier geht man ja auch gezielt in die Länge und macht das nicht jeden Tag, eher einmal die Woche.

Aerobe Grundlagenläufe haben aber nichts mit Schleichen durch den Wald zu tun. Da sollen sich die Beine schon ein wenig Gedanken um den Vortrieb machen. Die Obergrenze bei HF und Geschwindigkeit würde ich aber immer durch eine Messung bestimmen und und natürlich vom Trainingskonzept, bzw. der daraus resultierende Trainingsdistanzen (bestes Beispiel Greif) abhängig machen.
__________________
Schwimmleistung: Treibholz
loriot ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 28.11.2015, 08:40   #39
maotzedong
Szenekenner
 
Benutzerbild von maotzedong
 
Registriert seit: 25.11.2011
Beiträge: 1.000
Bin da ein bisschen bei Tatze. Meiner Meinung nach, so lange nicht jeder Lauf unteres GA1 Tempo ist, muss der lange Lauf noch nicht im WK Tempo sein. Wenn man seine anderen Läufe in den Tempi um das untere GA1 gestaltet und hier die Wk Pace läuft belastet man den Körper im Winter nicht zu arg und hat noch die Möglichkeit diese Pace in den langen Lauf mit einfließen zu lassen. Pacegewöhnung findet ja auch über 10 - 14 km statt. Und wenn man 1x in der Woche aus seinem Schlurfschritt rauskommt und an seiner Schnelligkeit arbeitet, dass die neuronalen Prozesse koordinierter ablaufen müsste es auch so funktionieren.

Just my 2 cents.



Der andere Ansatz funktioniert aber bestimmt auch, wenn mans verträgt.
maotzedong ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 28.11.2015, 09:17   #40
sabine-g
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Benutzerbild von sabine-g
 
Registriert seit: 05.01.2015
Beiträge: 12.511
Wir reden vom IM Lauf Tempo.
Das ist im Vergleich zu Solo Läufen rumgeschlurfe.
Da mal 10-15sek schneller zu laufen darf kein Problem sein.
Wenn doch wird niemand sein avisiertes Tempo im Wettkampf schaffen.

Ein Bekannter läuft nur mit 5:30-6:00min durch die Gegend.
Sein Ziel beim IM in die Nähe von 4h zu kommen verfehlt er immer um Lichtjahre.

Zu den Diagnostiken:
Kann man machen, sollte man natürlich monatlich wiederholen, weil Training verschiebt Grenzen.
GA1-GAx: benutze die Formel: wenn man locker sprechen kann ist das Tempo auf jeden Fall nicht zu hoch.
sabine-g ist offline   Mit Zitat antworten
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