Ich hab mir die Low-Carb-Geschichte mit Caro noch mal angesehen, d.h. aus dem Archiv gezogen.
Wie schon angekündigt, können keine allgemeingültigen Leitsätze formuliert werden.
Ich hab es so verstanden, dass Low-Carb als Basisernährung und Carbs im Training bei wachsenden Intensitäten eingesetzt wird.
KH beim Sport führen ja nicht zum Anstieg des Blutzuckerspiegels. Soweit ok.
Stichwort Metabolische Vartiabilität:
Ich hab große Probleme mit Carboloading vor WKs, wenn ich vorher extrem Low-Carb mach, um auf die Superkompensation zu setzen.
Darum steige ich dann schon 10 Tage vorher auf Mischkost um. Oder schafft es mein Körper auch, wenn ich vorher im 5-Tage-Rhythmus mal verstärkt KH zuführen würde (Z.B. am Vorabend eines längeren Trainings, sozusagen vergleichbar mit Entlastungstagen bei strengen Diäten?) - oje, hoffentlich versteht mich jemand ;-)
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-Jeder von uns ist ein Engel mit nur einem Flügel. Und wir können nur fliegen, wenn wir uns umarmen.-
Ich hatte mit dem Live Stream trotz guter Leitung (50 Mbit) auch ein paar Probleme.
- ein paar komplette Aussetzer >5s
- ein paarmal Tonaussetzer
- Stream konnte nicht auf Chromecast gestreamt werden
Wieso Low-Carb als Basisernährung? Genau das hat Caro eben nicht gesagt.
Was ist überhaupt genau deine Frage?
Ich hatte es so verstanden von Caroline, dass sie glaubt das low-carb als Basisernährung generell ungesund ist. (low-carb in der Basisernährung heisst, dass man den Prozentsatz relativ zu den Fetten unterhalb einer bestimmten Schwelle hält, also generell übers Jahr gemessen, nicht nur bei einem Training).
Low-carb im Training jedoch könnte nützlich sein, wobei hier gilt, dass das Low-carb etwas ganz Anderes bedeutet, nämlich dass man mit reduziertem Muskelglykogen trainiert. (Dies liesse sich z.B. durch nüchtern-Training erreichen). Nachher an dem Tag isst man aber wieder normal (also nicht low-carb).
Ich hatte es so verstanden von Caroline, dass sie glaubt das low-carb als Basisernährung generell ungesund ist. (low-carb in der Basisernährung heisst, dass man den Prozentsatz relativ zu den Fetten unterhalb einer bestimmten Schwelle hält, also generell übers Jahr gemessen, nicht nur bei einem Training).
Low-carb im Training jedoch könnte nützlich sein, wobei hier gilt, dass das Low-carb etwas ganz Anderes bedeutet, nämlich dass man mit reduziertem Muskelglykogen trainiert. (Dies liesse sich z.B. durch nüchtern-Training erreichen). Nachher an dem Tag isst man aber wieder normal (also nicht low-carb).
Das ist ja zum Mäusemelken.
Du/Ihr vermischt noch immer, was mir ein Rätsel ist, wenn man den Film gesehen hat, die Begriffe Low-Carb und Train Low - Compete High.
Low-Carb bezieht sich auf die Basisernährung, was, laut Caro und auch meiner Erfahrung, für einen Sportler Quatsch ist.
Train Low - Compete High bezieht sich auf einzelne Trainingseinheiten, welche 1-2x in einer Woche gezielt eingebaut werden.
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