Kennt das jemand mit den Doppelnippel?
Wie montiert man die?
Ich würde sagen, dass wenn man die auf einer Seite abschneidet, was man ja zwangsläufig machen muss , bekommt man Probleme beim einfädeln in die Hülle da das Ende ja aufsplist.
Ja, natürlich abschneiden!
Und mit einem halbwegs gescheiten Saitenschneider/Seitenschneider spleißt da nix auf.
Ja, natürlich abschneiden!
Und mit einem halbwegs gescheiten Saitenschneider/Seitenschneider spleißt da nix auf.
Naja, ich habe eine Bowdenzugzange und trotzdem sind die Züge die ich jetzt beim demontieren der DT´s abgeschnitten habe aufgesplist.
Oder ist für die Innenzüge ein normaler Seitenschneider besser?
Hab das gleiche Gerät!
Zügig schneiden!
Und falls Du bisher mit der großen Öffnung vorne geschitten hast: vielleicht funktioniert's mit den schmalen seitlich besser.
Hab das gleiche Gerät!
Zügig schneiden!
Und falls Du bisher mit der großen Öffnung vorne geschitten hast: vielleicht funktioniert's mit den schmalen seitlich besser.
Ich habe mit dem kleinen "Loch" welches hinter der Schraube ist geschnitten, schien mir am plausibelsten, da es enger ist und der Zug nicht wegkippen kann.
Geht es mit den Schneiden an der Seite besser?
Ich habe mit dem kleinen "Loch" welches hinter der Schraube ist geschnitten, schien mir am plausibelsten, da es enger ist und der Zug nicht wegkippen kann.
Geht es mit den Schneiden an der Seite besser?
Gerade ausprobiert: Kein wesentlicher Unterschied.
Hauptsache: schnell drücken!
Ich würde sagen, dass wenn man die auf einer Seite abschneidet, was man ja zwangsläufig machen muss , bekommt man Probleme beim einfädeln in die Hülle da das Ende ja aufsplist.
Genau so ist es.
Manchmal haste auch Glück, insgesamt ists aber ein nerviges Geschäft.
Aussenhüle vom Kürzen noch ein wenig verdrückt, Innenseele nicht vernünftig aufgepopelt, schon ist der Zug reif für die Tonne.
Mit Geduld und Glück kann man die aufgespleisten Drähte zwar wieder zusammenwickeln, manchmal schiebts die aber nen halben Meter oder noch weiter zurück.
Diese Züge sind voll für die Füsse.
Hat schon nen Grund, dass die mit einem Nippel elektrisch abrasiert werden, wobei die Enden verschmelzen. Die sind ohne Nachzudenken zehnmal geschmeidiger eingezogen.
Bei nem TT mit engen Radien brauchste eigentlich gar nicht drüber nachdenken, nen zuvor schonmal abgeknipsten Zug zu verwenden.
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Erinnerst du dich an die Zeit vorm Internet, als wir dachten, die Ursache für Dummheit wäre der fehlende Zugang zu Informationen? DAS war es jedenfalls nicht!
Genau so ist es.
Manchmal haste auch Glück, insgesamt ists aber ein nerviges Geschäft.
Aussenhüle vom Kürzen noch ein wenig verdrückt, Innenseele nicht vernünftig aufgepopelt, schon ist der Zug reif für die Tonne.
Mit Geduld und Glück kann man die aufgespleisten Drähte zwar wieder zusammenwickeln, manchmal schiebts die aber nen halben Meter oder noch weiter zurück.
Diese Züge sind voll für die Füsse.
Hat schon nen Grund, dass die mit einem Nippel elektrisch abrasiert werden, wobei die Enden verschmelzen. Die sind ohne Nachzudenken zehnmal geschmeidiger eingezogen.
Bei nem TT mit engen Radien brauchste eigentlich gar nicht drüber nachdenken, nen zuvor schonmal abgeknipsten Zug zu verwenden.
Ergo, nicht die Universalzüge von Post #32 verwenden, sondern immer spezielle für MTB bzw. Road.
Habs mir fast gedacht.
Weis zufällig einer von Euch welche Nippelform man für die Hebel aus Post #30 braucht. Es sind ja Hebel für gerade Lenker, (also MTB/Trekking) sind aber von SRAM speziell für:
Zitat:
KOMPATIBILITÄT SRAM Red-, SRAM Force-, SRAM Rival- und SRAM Apex-Bremsen