Hier noch ein Artikel zum Thema ... Frohe Ostern ... Hab auch schon 2 gefunden ...
Vielen Dank , hochinteressant.
Ich nehme für mich mit:
Alles sehr individuell , kommt mir bekannt vor .
Je weniger Athleten trainieren, desto später sollten sie mit dem Tapern beginnen und desto unwichtiger wird die Häufigkeit des Trainings. Sogar die faszinierende Triduma-Idee wird erwähnt: quasi lockere Woche, dann nochmal einen kleinen Block, dann erst kurz vor dem Rennen richtig rausnehmen. Würde eigentlich super zu meinem Beispielplan passen
- 4 Wochen zuvor MD(Heilbronn), weiter mit langen GA1-Einheiten am Wochenende
Ich will noch was einwerfen. Vielleicht geht es nicht nur ums Tapern, sondern auch um die Build-Phase.
Wieviel Build verträgst du?
Vielleicht klappt es beim Tapern nicht weil du in der Build schon zuviel gemacht hast. Du bist nervös, weil du merkst das die Form schon wieder nach unten geht, Luft ist draussen?
Ich will noch was einwerfen. Vielleicht geht es nicht nur ums Tapern, sondern auch um die Build-Phase.
Wieviel Build verträgst du?
Vielleicht klappt es beim Tapern nicht weil du in der Build schon zuviel gemacht hast. Du bist nervös, weil du merkst das die Form schon wieder nach unten geht, Luft ist draussen?
Gut vermutet , das kommt noch dazu. Build lasse ich dieses Jahr ganz ausfallen. Die Belastung mit Firma usw. und auch eventuelle Nebenwirkungen sind mir zu gefährlich. Ich hoffe dann auch wirklich auf den Effekt, dass ich mental besser drauf bin.
Ich bin jetzt mit den ganzen tollen Ratschlägen guten Mutes
Ganz ausfallen lassen würde ich das nicht nennen. Du wirst ja deinen MD-Start als Aufbauwettkampf nutzen. Oder? Manche brauche nicht so viele intensive Reize um auf ihr persönliche top Level zu kommen.
Ganz ausfallen lassen würde ich das nicht nennen. Du wirst ja deinen MD-Start als Aufbauwettkampf nutzen. Oder? Manche brauche nicht so viele intensive Reize um auf ihr persönliche top Level zu kommen.
MD ist mir relativ unwichtig, auch hier werde ich nicht über GA1 gehen. Aber ich grüble immer mehr, ob dies so nicht sogar sowieso besser wäre .
Auch eine Erfahrung aus meinem früheren Leben, einmal ist es besser seine Leistung realistisch ein zu schätzen und zum anderen ist der zweitbeste Zug mitunter besser als der beste. (wenn man die gesparte Bedenkzeit und Nerven mitrechnet , gilt natürlich nicht bei einer Opferkombination auf Matt ).
Ich habe mir den neuesten Film von Arne über das Training in der Buildphase noch nicht angesehen, aber er scheint in die Richtung zu gehen, die Arne schon seit Jahren predigt. Wenn man weniger als 20-25 Stunden die Woche trainiert, wird man auch allein durch eine Umfangssteigerung besser, während falsch angewandtes GA2-Training mehr verderben kann als es nützt. Einen Versuch wäre es wert, da es mir so auch am meisten Spaß macht
Ich habe mir den neuesten Film von Arne über das Training in der Buildphase noch nicht angesehen, aber er scheint in die Richtung zu gehen, die Arne schon seit Jahren predigt. Wenn man weniger als 20-25 Stunden die Woche trainiert, wird man auch allein durch eine Umfangssteigerung besser, während falsch angewandtes GA2-Training mehr verderben kann als es nützt. Einen Versuch wäre es wert, da es mir so auch am meisten Spaß macht
War es nicht so, dass du früher so 120-150k auf Bike im 30er Schnitt gefahren bist, oder täuscht meine Erinnerung?
Manch einer mit deiner Finisherzeit hat nur 2 von Arnes 4x30 min Einheiten aufm Bike im Wettkampfpace absolviert und das hat dann auch gepasst/gereicht (gemessen an den eigenen Möglichkeiten).
War es nicht so, dass du früher so 120-150k auf Bike im 30er Schnitt gefahren bist, oder täuscht meine Erinnerung?
Manch einer mit deiner Finisherzeit hat nur 2 von Arnes 4x30 min Einheiten aufm Bike im Wettkampfpace absolviert und das hat dann auch gepasst/gereicht (gemessen an den eigenen Möglichkeiten).
Ich weiß, dass du Spaß in Roth haben wirst
Ist ja gefährlich, wenn man so viel schreibt
Stimmt, wobei die 20 km Endbeschleunigung sogar noch schneller waren Man kann schon sagen, ich habe mich im Training ausgetobt und spätestens in der Taperphase die Lust verloren
Jetzt hoffe ich auf durchgehenden Spaß , naja weitgehend , schon wieder dieses Wortspiel
Die Tage vor Roth war meine Laune viel besser als sonst beim Tapern . Am Montag schwamm ich eine Stunde im Neo, Dienstag eine Stunde verträumter Landschaftslauf, Mittwoch 1,5 Std. MTB-Gondeln am Neckar, am Donnerstag nochmal 1 Std.leicht hügeliger Lauf, wobei ich die steilsten Stelle meiner vierten Disziplin widmete
Freitag war Packen und Chillen, Samstag Einchecken und Chillen (Fernsehen, Lesen Musik, plaudern).
Samstag Abend, als es etwas abkühlte ein Spaziergang auf Teilen der Laufstrecke. (ausführlicher unter MS und Langdistanz)