Aus meiner Zeit als Nur-Läuferin erinnere ich mich an häufige Runner's High Gefühle ... aus eigener Erfahrung würde ich sagen, dass es mit der Qualität des Trainingszustandes und der -häufigkeit einhergeht ... dann konnte ich es fast nach Belieben abrufen, insbesondere bei Wettkämpfen ausser Marathon, da war ab km 34/35 alles nur nicht High angesagt, das kam dann wieder ab km 41 ...
Nach meiner Erfahrung nimmt die Intensitaet der Highs mit zunehmender Fitness ab.
Ich hatte zudem frueher den Eindruck, dass auf ein Runner's High gerne ein Unterzucker folgt. Mag Zufall sein.
"Getriggert" hab' ich das High als ich anfing mit Laufen am besten bei Dunkelheit mit zum Augenblick passender Mucke.
Aber noch besser als das Runner's High ist das Anfuehren des Feldes in einem Radrennen einen langen 6-7%-Anstieg mit 53/17 hoch und in den Kehren hinten Fahrer rausplatzen zu sehen.
Aber noch besser als das Runner's High ist das Anfuehren des Feldes in einem Radrennen einen langen 6-7%-Anstieg mit 53/17 hoch und in den Kehren hinten Fahrer rausplatzen zu sehen.
Oder bei einem 25km Lauf ab KM 20 das Tempo von 4:20 auf 4:10 anzuziehen und zu hören wie einer nach dem anderen keine Luft mehr bekommt und am Ende keiner mehr da ist *yeah* da war ich so weggetreten, dass sie mich im Ziel festhalten mussten, sonst wäre ich so lange auf der Stadionrunde gelaufen bis ich umgefallen wäre
@Oe: ok, aber der unterschied beim radrennen liegt in der masse der hinter dir haengenden (100+) und der unbedingten abhaengigkeit vom hinterrad am ende des anstiegs.
@Oe: ok, aber der unterschied beim radrennen liegt in der masse der hinter dir haengenden (100+) und der unbedingten abhaengigkeit vom hinterrad am ende des anstiegs.
Ist doch klar du bist der Beste ich wollte doch auch nur ein bißchen protzen
Ist doch klar du bist der Beste ich wollte doch auch nur ein bißchen protzen
wer die radler kennt, der weiss genau, dass in 9 von 10 faellen du derjenige bist, der hinten rausplatzt. aber die hoffnung stirbt zuletzt und irgendwann...